Die Arbeit befasst sich mit der Charakterisierung eines neuen Verfahrens zur Ölabtrennung aus tensidstabilisierten Öl-in Wasser-Dispersionen, realisiert durch Ölkoaleszenz im Zuge der erzwungenen Dispersionsströmung durch hydrophobe, ca. 100 Mymeter dünne, mikroporöse Einzelmembranen. Mit Ölabscheidegraden bis zu 95% bei Durchsätzen bis zu 680 m³/m²h wird hohe technische Relevanz nachgewiesen. Ein plausibler Vorschlag zum Wirkungsmechanismus erklärt die physikalischen Einflussgrößen. Die Bedeutung der tensidischen Komponenten wird demonstriert als ein Problem der Kolloidchemie.
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