Die Qualität der Beziehung des Subjekts zum Objekt wird durch die Wahrnehmung bestimmt. Diese Arbeit zielt darauf ab, einen ethischen Ansatz zu begründen, der von dem von Maurice Merleau-Ponty entwickelten Phänomen der Wahrnehmung ausgeht. Das bedeutet, dass wir die Dinge so betrachten, wie wir sie wahrnehmen. Dieses Buch überarbeitet Merleau-Pontys Phänomenologie, indem es die zentralen Begriffe seines Denkens hervorhebt, insbesondere den Körper, die Wahrnehmung, den Sinn und das Sehen.
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