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Philipp Albert Stapfer (1766-1840) war Minister der Wissenschaften und Künste der Helvetischen Republik, wirkte als schweizerischer Gesandter in Paris und bildete in Frankreich einen Kreis von Gelehrten und Schriftstellern. Die Biographie befaßt sich mit dem Werdegang des großen Schweizer Gelehrten und Staatsmannes von 1766-1798.

Produktbeschreibung
Philipp Albert Stapfer (1766-1840) war Minister der Wissenschaften und Künste der Helvetischen Republik, wirkte als schweizerischer Gesandter in Paris und bildete in Frankreich einen Kreis von Gelehrten und Schriftstellern.
Die Biographie befaßt sich mit dem Werdegang des großen Schweizer Gelehrten und Staatsmannes von 1766-1798.
Autorenporträt
Der Autor: Adolf Rohr (1918), Dr. phil., Baden AG. Studien an den Universitäten Zürich und Florenz. Gründungsdirektor der Schweizerschule Florenz. Gymnasiallehrer für Geschichte an der Kantonsschule Baden. Publikationen über den Kulturminister der Helvetischen Republik Ph. A. Stapfer sowie über den radikalliberalen Vorkämpfer des Bundesstaates von 1848, den Arzt, Philosophen und Politiker I. P. V. Troxler (1780-1866).
Rezensionen
"Voici enfin une nouvelle biographie de Stapfer (1766-1840) que beaucoup de dix-huitiémistes ont rencontré sur leur route. [...] Très méticuleuse, cette contribution notoire à l'Aufklärung helvétique utilisant largement les archives, offrant en appendice des extraits de lettres et d'ouvrages et une bonne bibliographie, deviendra rapidement un classique." (Dominique Bourel, Dix-huitième siècle)
"Eine in allen Teilen bestens geglückte Biographie." (Kurt B. Flückiger, Lenzburger Bezirks-Anzeiger)
"Das genau recherchierte, angenehm lesbare und bebilderte Buch sei jenen empfohlen, die Stapfers Kindheit, Jugend, Ausbildung und frühe Tätigkeit interessiert." (Hans-Ulrich Grunder, Schweizer Schule)
"Dieses Werk ist eine Dokumentation der seelisch-geistigen Aktivität und des paradigmatischen Wandels eines bedeutenden Schweizers.
Stapfers Lebenslauf wird in den Zeitkontext und in die Gegensätze zu den zeitgenössischen Diskussionen hineingestellt - ein sehr bemerkenswerter Beitrag zum Verständnis einer grundlegenden Zeitepoche." (Ernst Martin, Basellandschaftliche Zeitung)
"Cette belle biographie intellectuelle, très richement documentée, est une contribution extrêmement intéressante à l'histoire de l'Erklärung en Suisse et à celle des fondements idéologiques de la République Helvétique." (Philippe Henry, Bulletin der Schweizerischen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts)