Die "Hülsenbeckschen Kinder" zeigen drei Stufen einer freimaurerischen Einweihung (nach dem Schwedischen System): Der Friedrich im Leiterwagen erhält die "Lichterteilung", er schaut nach langer Dunkelheit in der "Dunklen Kammer" (im "Westen", dem Ort des Unfertigen) das spirituelle Licht, welches die auf ihn gerichteten Degen der bereits eingeweihten Brüder ihm zusenden. August mit der Peitsche mit der "J-Figur" für die Säule Jakin (Gott hat mich geschaffen) macht nach der im Bild enthaltenen Einweihungs-Symbolik der "Verborgenen Geometrie" gemäß der auf seinem rechten Bein befindlichen Lichtschwingungs-Figur den rituellen "Schritt gen Süden zum Leben". Er untersucht also das Geschaffensein seiner Gotteskindschaft. Die im hellen Kleid strahlende Maria macht (als Pendant zur Säule Jakin) als "Säule Boas" mit ihrem von einer anderen Lichtschwingungs-Figur betonten linken Bein den rituellen "Schritt gen Norden in den Sarg" des Todes weltlicher Begierden und Leidenschaften, so dass ihr Geist frei von weltlichen Anhaftungen ihren Ewigkeitswert als Meisterin im "Osten" findet und derart als Heilandin/ Helferin in den "Westen" zum suchenden Friedrich geht.Das Bild zeigt freimaurerische Symbole und solche der Urreligion, die in der Verborgenen Geometrie den Weg zur Wandlung in den Lichtleib der solaren Robe weisen. - Das Bild zeigt die Aufführung eines Mysterien-Spieles - in der Hamburger Kunsthalle!
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