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Philipp Schöpkes rätselhaftes und bizarres Werk gehört zweifellos zu den interessantesten der in Gugging entstandenen künstlerischen Oeuvres. Sein Schicksal steht beispielhaft für all jene Art Brut-Künstler, die aufgrund ihrer Position am Rande der Gesellschaft zu Lebzeiten unbeachtet blieben. Johann Feilacher erkannte früh die Außergewöhnlichkeit von Schöpkes Arbeit und förderte dessen Potential und Werk. Damit legte er den Grundstein für eine Neubewertung des Künstlers, dessen Leben und Schaffen dieser Band erstmals in großem Umfang präsentiert. Zwei Jahrzehnte nach seinem Tod ermöglichen…mehr

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Produktbeschreibung
Philipp Schöpkes rätselhaftes und bizarres Werk gehört zweifellos zu den interessantesten der in Gugging entstandenen künstlerischen Oeuvres. Sein Schicksal steht beispielhaft für all jene Art Brut-Künstler, die aufgrund ihrer Position am Rande der Gesellschaft zu Lebzeiten unbeachtet blieben. Johann Feilacher erkannte früh die Außergewöhnlichkeit von Schöpkes Arbeit und förderte dessen Potential und Werk. Damit legte er den Grundstein für eine Neubewertung des Künstlers, dessen Leben und Schaffen dieser Band erstmals in großem Umfang präsentiert. Zwei Jahrzehnte nach seinem Tod ermöglichen Buch und Ausstellung damit die (Wieder)Entdeckung von Philipp Schöpke.
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Autorenporträt
Feilacher, Johann
Johann Feilacher, seit 1986 Leiter des Hauses der Künstler in Gugging. 2006 gründete er gemeinsam mit Nina Katschnig das museum gugging, ist dort seither Kurator und künstlerischer Direktor. Zahlreiche Publikationen zum Thema Art brut.

Höger, Maria
Maria Höger, Studium der Kunstpädagogik und Kunstgeschichte. Seit 2013 Tätigkeit für den Verein Freunde des Hauses der Künstler in Gugging. Dazu ab 2015 wissenschaftliche Mitarbeit am Zentrum für Museale Sammlungswissenschaften der Donau-Universität Krems sowie Kunstvermittlung im museum gugging.