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Die hier erzählten Lebensgeschichten hatten Höhepunkte, auf die hinauf und von denen weg sich die Erzählung bewegt. Für diese Höhepunkte waren Orte Metaphern, und für Philipp Becker war es sein Garten, den er nur kurz genießen konnte, bis es ab November 1942 bergab ging. In der Geschichte einer Familie leuchten in den Variationen oft Themen durch, die sich bisweilen als choreographische Muster zeigen, Figurationen. Immer wieder geht es um Ortsveränderungen, Fragen der Zugehörigkeit und beruflichen Eifer vor großfamiliärem Hintergrund. Man muss dieser Erzählung keine Moral voranstellen, besser…mehr

Produktbeschreibung
Die hier erzählten Lebensgeschichten hatten Höhepunkte, auf die hinauf und von denen weg sich die Erzählung bewegt. Für diese Höhepunkte waren Orte Metaphern, und für Philipp Becker war es sein Garten, den er nur kurz genießen konnte, bis es ab November 1942 bergab ging.
In der Geschichte einer Familie leuchten in den Variationen oft Themen durch, die sich bisweilen als choreographische Muster zeigen, Figurationen. Immer wieder geht es um Ortsveränderungen, Fragen der Zugehörigkeit und beruflichen Eifer vor großfamiliärem Hintergrund.
Man muss dieser Erzählung keine Moral voranstellen, besser ist Leopold von Rankes bescheidenes Bemühen, zu "sagen, wie es eigentlich gewesen."
Autorenporträt
Johannes Miholic, Jahrgang 1948, ist Facharzt für Chirurgie, Professor an der Medizinischen Universität Wien und arbeitet zur Geschichte der Medizin.