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Eine Apologie des Rauschhaften und Abgründigen als Individuationsprinzip schlechthin, durch das der Mensch sich jedem Verwertungszusammenhang entzieht und von einem gesellschaftlichen Nicht-Ort aus zu sich selbst kommt. Ein aphoristischer Essay, von beeindruckender Wissensfülle, über den Zusammenhang von Lust und Reue.

Produktbeschreibung
Eine Apologie des Rauschhaften und Abgründigen als Individuationsprinzip schlechthin, durch das der Mensch sich jedem Verwertungszusammenhang entzieht und von einem gesellschaftlichen Nicht-Ort aus zu sich selbst kommt. Ein aphoristischer Essay, von beeindruckender Wissensfülle, über den Zusammenhang von Lust und Reue.
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Autorenporträt
Hans-Martin Schönherr-Mann, 1952 geboren, studierte Philosophie, Literaturwissenschaft und Neuere Geschichte. Er ist Professor für Politische Philosophie am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München und seit Jahren regelmäßig Gastprofessor an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Weitere Gastprofessuren u. a. in Turin und Venedig. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher, u. a.: Sartre - Philosophie als Lebensform und Miteinander leben lernen: Die Philosophie und der Kampf der Kulturen, Gesicht und Gerechtigkeit - Emmanuel Lévinas' politische Verantwortungsethik und Dekonstruktion als Gerechtigkeit - Jaquces Derridas Staatsverständnis und politische Philosophie.