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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Sportwissenschaft und Sport), Veranstaltung: Vorlesung Sportphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: "Sport ohne Leistung ist Kappes."- Auf diese griffige Formel hat DSB-Präsident Willi Weyer die Beziehung zwischen Sport und Leistung reduziert. Diese stereotype Festlegung bedarf nach Sven Güldenpfennig, dem Autor des Aufsatzes "Philosophie der sportlichen Leistung" der Präzisierung. Dabei strebt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Sportwissenschaft und Sport), Veranstaltung: Vorlesung Sportphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: "Sport ohne Leistung ist Kappes."- Auf diese griffige Formel hat DSB-Präsident Willi Weyer die Beziehung zwischen Sport und Leistung reduziert. Diese stereotype Festlegung bedarf nach Sven Güldenpfennig, dem Autor des Aufsatzes "Philosophie der sportlichen Leistung" der Präzisierung. Dabei strebt Güldenpfennig keineswegs eine Abgrenzung des Leistungssports von den Begriffen "Breitensport" und "Freizeitsport" an. Vielmehr geht es ihm um ein alternatives Deutungskonzept der sportlichen Leistung, bei dem ihre spezifische Eigenart im Gegensatz zu anderen sozialen Bereichen herausgearbeitet werden soll. In diesem Zusammenhang will er eine "Rekonstruktion" der kulturellen Sinnstruktur und der Sinngrenzen des Sports vornehmen.Um dies zu erreichen, muss zum einen der Begriff Sport objektivierend bestimmt werden, und zum anderen ist eine Einengung der Sinngrenzen des Sports erforderlich. Die folgende Arbeit umreißt auf prägnante Weise Sven Güldenpfennigs Text "Die Philosophie der sportlichen Leistung".
Autorenporträt
Christina Rogler wurde 1987 in Hof an der Saale geboren. Ihr Studium der Sportwissenschaften und des Französischen schloss die Autorin im Jahre 2013 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit dem ersten Staatsexamen erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen im Bereich Betrieblicher Gesundheitsförderung.