Philosophie der Videospiele - Lukic, Vladimir
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MacIntyre bietet uns eine solide Definition von Praxis, die eine der Hauptrollen in seiner Theorie spielt. Genau durch diese Definition können wir die Standards einer Aktivität bestimmen, so dass wir sie als Praxis bezeichnen können - sie muss eine kooperative menschliche Aktivität sein, die kohärent und komplex ist, durch die wir die Güter verwirklichen können, die mit der Aktivität, die wir ausüben, verbunden sind, dass sie die Standards der Exzellenz enthält, die mit dieser Aktivität übereinstimmen und auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet sein müssen. Mein Ziel in diesem Projekt ist es, zu…mehr

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Produktbeschreibung
MacIntyre bietet uns eine solide Definition von Praxis, die eine der Hauptrollen in seiner Theorie spielt. Genau durch diese Definition können wir die Standards einer Aktivität bestimmen, so dass wir sie als Praxis bezeichnen können - sie muss eine kooperative menschliche Aktivität sein, die kohärent und komplex ist, durch die wir die Güter verwirklichen können, die mit der Aktivität, die wir ausüben, verbunden sind, dass sie die Standards der Exzellenz enthält, die mit dieser Aktivität übereinstimmen und auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet sein müssen. Mein Ziel in diesem Projekt ist es, zu analysieren, ob das Spielen eine Praxis ist, die den uns gegebenen Standards entspricht. Dazu müssen wir zunächst eine Unterscheidung zwischen Videospielen vornehmen. Erst dann kommen wir zu der Frage: Welche Art von Videospielen können wir als Praxis betrachten?
Autorenporträt
Vladimir Luki¿ ist derzeit Doktorand an der Universität Pardubice und der Universität Antwerpen, wo er sein gemeinsames Promotionsprogramm absolviert. Er forscht in den Bereichen Moralphilosophie, politische Philosophie und Meta-Ethik und hat zahlreiche Publikationen in diesen Bereichen veröffentlicht.