Gegenstand des ersten Teils der Philosophie der Zeit war die Zeit selbst, wobei der Autor vorschlug, sie aus der Perspektive wissenschaftlicher und philosophischer Erkenntnismethoden zu betrachten. Im zweiten Teil der Philosophie der Zeit wird der Autor seine Überlegungen zum Zeitbegriff aus der Perspektive religiöser und mythologischer Erkenntnismethoden fortsetzen. Der Autor schlägt vor, die Zeit durch eine Synthese von wissenschaftlichen, philosophischen, religiösen, mythologischen, künstlerischen und intuitiven Erkenntnismethoden zu betrachten. Die wichtigsten Bestimmungen und Schlussfolgerungen dieses Werkes können von Wissenschaftlern, Philosophen, Religionswissenschaftlern, Psychologen, Geistlichen und Journalisten in der Praxis genutzt werden.
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