Philosophie des Geheimnisses - Tikhomirov, Andrew
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Die Philosophie des Geheimnisses ist ein Glaube an übernatürliche Kräfte, an die Möglichkeit ihres Verständnisses und ihrer Kommunikation mit ihnen durch Offenbarung, eine Art geistige Erfahrung usw. Die Philosophie des Geheimnisses wird auch als religiös-philosophische Sichtweise bezeichnet, deren Hauptelement die Anerkennung der anderen, geheimnisvollen Welt (Sphäre des Wunderbaren) ist, die nicht den Gesetzen der materiellen Existenz unterliegt. Die zeremonielle Seite jeder Sekte ist für die emotionale Beeinflussung der menschlichen Gefühle gedacht, um in seinem Bewusstsein die scheinbare…mehr

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Produktbeschreibung
Die Philosophie des Geheimnisses ist ein Glaube an übernatürliche Kräfte, an die Möglichkeit ihres Verständnisses und ihrer Kommunikation mit ihnen durch Offenbarung, eine Art geistige Erfahrung usw. Die Philosophie des Geheimnisses wird auch als religiös-philosophische Sichtweise bezeichnet, deren Hauptelement die Anerkennung der anderen, geheimnisvollen Welt (Sphäre des Wunderbaren) ist, die nicht den Gesetzen der materiellen Existenz unterliegt. Die zeremonielle Seite jeder Sekte ist für die emotionale Beeinflussung der menschlichen Gefühle gedacht, um in seinem Bewusstsein die scheinbare "Notwendigkeit" illusorisch-praktischer Beziehungen mit dem übernatürlichen Objekt der Anbetung zu verankern, um es zu versöhnen. Und je mehr rituelle Seiten im Mysteriösen, je mehr von ihnen "auserwählt" wird, desto mehr bindet ihn das Mysterium an sich selbst. In einer spirituellen Krise wird die Philosophie des Mysteriums in vielen Ländern weit verbreitet gepflanzt. Eines der Merkmale der modernen Geheimphilosophie - der Wunsch, sich ein wissenschaftsähnliches Aussehen zu geben, um zu suggerieren, dass ihre Fiktionen angeblich durch die Wissenschaft bestätigt werden.
Autorenporträt
Andrew Tikhomirov, diplômé de l'Institut pédagogique de l'État d'Orenbourg en 1986 en histoire, sciences sociales, État et droit, a travaillé comme enseignant dans des écoles secondaires et des universités, et a édité des journaux. Il a été publié en Biélorussie, en Allemagne, à Maurice, en Russie et aux États-Unis.