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In der Reihe C.H.Beck Wissen erscheinen kurze Einführungen in die Disziplinen der Philosophie. Die Bände sind knapp und konzise für ein allgemeines Lesepublikum geschrieben. Neben einer Einführung in die Geschichte der jeweiligen philosophischen Disziplin liegt der Schwerpunkt der Bände auf der systematischen Entfaltung des Themas und dessen Relevanz für die Philosophie der Gegenwart.
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In der Reihe C.H.Beck Wissen erscheinen kurze Einführungen in die Disziplinen der Philosophie. Die Bände sind knapp und konzise für ein allgemeines Lesepublikum geschrieben. Neben einer Einführung in die Geschichte der jeweiligen philosophischen Disziplin liegt der Schwerpunkt der Bände auf der systematischen Entfaltung des Themas und dessen Relevanz für die Philosophie der Gegenwart.
Produktdetails
- Produktdetails
- Beck'sche Reihe 2806
- Verlag: Beck
- Seitenzahl: 144
- Erscheinungstermin: 13. September 2013
- Deutsch
- Abmessung: 181mm x 119mm x 11mm
- Gewicht: 130g
- ISBN-13: 9783406638589
- ISBN-10: 3406638589
- Artikelnr.: 35087829
- Beck'sche Reihe 2806
- Verlag: Beck
- Seitenzahl: 144
- Erscheinungstermin: 13. September 2013
- Deutsch
- Abmessung: 181mm x 119mm x 11mm
- Gewicht: 130g
- ISBN-13: 9783406638589
- ISBN-10: 3406638589
- Artikelnr.: 35087829
Dr. phil. Albert Newen, geb. 1994, Studium der Philosophie, Psychologie und Geschichtswissenschaft in Freiburg i.Br. und Bielefeld. Forschungsaufenthalte in Paris. Bennigsen-Förder-Preis des Landes NRW (1997). Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für Logik und Grundlagenforschung der Universität Bonn.
Vorwort
1. Was sind geistige Phänomene?
1.1 Die Varianz geistiger Phänomene
1.2 Geistiges: Das Fehlen eines durchgängige Merkmals
1.3 In welchem Verhältnis stehen mentale zu physischen Phänomenen?
2. Zentrale Positionen zum Leib-Seele-Problem
2.1 Theorien des Dualismus
Der Interaktionismus von Po pper und Eccles • Ein epiphänomenalistischer Dualismus von Eigenschaften
2.2 Formen des Naturalismus
Ryles Dispositionstheorie des Geistes: Mentale Phänomene sind Dispositionen • Identitätstheorien und der Funktionalismus • Supervenienztheorien • Eliminativer Materialismus
3. Grundlegende Konzepte für die moderne Philosophie des Geistes
3.1 Intentionalität
3.2 Mentale Repräsentationen
3.3 Paradigmen des Geistes
Verkörperter Geist ("Embodiment") • Erweiterter Geist ("Extended Mind") • Handelnder Geist ("Enacted Mind") • Exkurs: Die Rolle der Kultur
3.4 Modelle der Interaktion von Wahrnehmung und Handlung
4. Wichtige Anwendungsbereiche für eine moderne Philosophie des Geistes
4.1 Was ist konstitutiv für Bewusstsein?
Das Zombie-Argument • Das Argument des unvollständigen Wissens ("Knowledge Argument") • Das Argument der Erklärungslücke
4.2 Debatten zum Bewusstsein innerhalb eines naturalistischen Pa radigmas
Theorien des Bewusstseins • Phänomenales Bewusstsein und Zugangsbewusstsein • Die Suche nach einem neuronalen Korrelat von Bewusstsein
5. Emotionen
5.1 Grundlegende Theorien der Emotionen
Gefühlstheorien und kognitive Theorien der Emotionen • Integrative Theorien der Emotionen
5.2 Eine Klassifikation von Emotionen
5.3 Die Funktion von Emotionen
6. Die Debatte zur Willensfreiheit
6.1 Der Ausgangspunkt, die Positionen, das Dilemma
6.2 Weitere Adäquatheitsbedingungen für eine Theorie der Selbstbestimmung
6.3 Kompatibilistische Theorien der Willensfreiheit
6.4 Willensfreiheit durch bedingte Selbstbestimmung
Die Integration in ein Selbstmodell • Eine neue empirische Perspektive: Die "Macht" der Vorstellungen
6.5 Das Gefühl der Urheberschaft
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Register
1. Was sind geistige Phänomene?
1.1 Die Varianz geistiger Phänomene
1.2 Geistiges: Das Fehlen eines durchgängige Merkmals
1.3 In welchem Verhältnis stehen mentale zu physischen Phänomenen?
2. Zentrale Positionen zum Leib-Seele-Problem
2.1 Theorien des Dualismus
Der Interaktionismus von Po pper und Eccles • Ein epiphänomenalistischer Dualismus von Eigenschaften
2.2 Formen des Naturalismus
Ryles Dispositionstheorie des Geistes: Mentale Phänomene sind Dispositionen • Identitätstheorien und der Funktionalismus • Supervenienztheorien • Eliminativer Materialismus
3. Grundlegende Konzepte für die moderne Philosophie des Geistes
3.1 Intentionalität
3.2 Mentale Repräsentationen
3.3 Paradigmen des Geistes
Verkörperter Geist ("Embodiment") • Erweiterter Geist ("Extended Mind") • Handelnder Geist ("Enacted Mind") • Exkurs: Die Rolle der Kultur
3.4 Modelle der Interaktion von Wahrnehmung und Handlung
4. Wichtige Anwendungsbereiche für eine moderne Philosophie des Geistes
4.1 Was ist konstitutiv für Bewusstsein?
Das Zombie-Argument • Das Argument des unvollständigen Wissens ("Knowledge Argument") • Das Argument der Erklärungslücke
4.2 Debatten zum Bewusstsein innerhalb eines naturalistischen Pa radigmas
Theorien des Bewusstseins • Phänomenales Bewusstsein und Zugangsbewusstsein • Die Suche nach einem neuronalen Korrelat von Bewusstsein
5. Emotionen
5.1 Grundlegende Theorien der Emotionen
Gefühlstheorien und kognitive Theorien der Emotionen • Integrative Theorien der Emotionen
5.2 Eine Klassifikation von Emotionen
5.3 Die Funktion von Emotionen
6. Die Debatte zur Willensfreiheit
6.1 Der Ausgangspunkt, die Positionen, das Dilemma
6.2 Weitere Adäquatheitsbedingungen für eine Theorie der Selbstbestimmung
6.3 Kompatibilistische Theorien der Willensfreiheit
6.4 Willensfreiheit durch bedingte Selbstbestimmung
Die Integration in ein Selbstmodell • Eine neue empirische Perspektive: Die "Macht" der Vorstellungen
6.5 Das Gefühl der Urheberschaft
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Register
Vorwort
1. Was sind geistige Phänomene?
1.1 Die Varianz geistiger Phänomene
1.2 Geistiges: Das Fehlen eines durchgängige Merkmals
1.3 In welchem Verhältnis stehen mentale zu physischen Phänomenen?
2. Zentrale Positionen zum Leib-Seele-Problem
2.1 Theorien des Dualismus
Der Interaktionismus von Popper und Eccles - Ein epiphänomenalistischerDualismus von Eigenschaften
2.2 Formen des Naturalismus
Ryles Dispositionstheorie des Geistes:Mentale Phänomene sind Dispositionen - Identitätstheorien und derFunktionalismus - Supervenienztheorien - Eliminativer Materialismus
3. Grundlegende Konzepte für die moderne Philosophie des Geistes
3.1 Intentionalität
3.2 Mentale Repräsentationen
3.3 Paradigmen des Geistes
Verkörperter Geist ("Embodiment") - ErweiterterGeist ("Extended Mind") -Handelnder Geist ("Enacted Mind")- Exkurs: Die Rolle der Kultur
3.4 Modelle der Interaktion von Wahrnehmung und Handlung
4. Wichtige Anwendungsbereiche für eine moderne Philosophie des Geistes
4.1 Was ist konstitutiv für Bewusstsein?
Das Zombie-Argument - Das Argument des unvollständigen Wissens ("Knowledge Argument") - Das Argument der Erklärungslücke
4.2 Debatten zum Bewusstsein innerhalb eines naturalistischen Paradigmas
Theorien des Bewusstseins - Phänomenales Bewusstsein undZugangsbewusstsein - Die Suche nach einem neuronalen Korrelat vonBewusstsein
5. Emotionen
5.1 Grundlegende Theorien der Emotionen
Gefühlstheorien und kognitive Theorien der Emotionen - IntegrativeTheorien der Emotionen
5.2 Eine Klassifikation von Emotionen
5.3 Die Funktion von Emotionen
6. Die Debatte zur Willensfreiheit
6.1 Der Ausgangspunkt, die Positionen, das Dilemma
6.2 Weitere Adäquatheitsbedingungen für eine Theorie der Selbstbestimmung
6.3 Kompatibilistische Theorien der Willensfreiheit
6.4 Willensfreiheit durch bedingte Selbstbestimmung
Die Integration in ein Selbstmodell - Eine neue empirische Perspektive: Die"Macht" der Vorstellungen
6.5 Das Gefühl der Urheberschaft
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Register
1. Was sind geistige Phänomene?
1.1 Die Varianz geistiger Phänomene
1.2 Geistiges: Das Fehlen eines durchgängige Merkmals
1.3 In welchem Verhältnis stehen mentale zu physischen Phänomenen?
2. Zentrale Positionen zum Leib-Seele-Problem
2.1 Theorien des Dualismus
Der Interaktionismus von Popper und Eccles - Ein epiphänomenalistischerDualismus von Eigenschaften
2.2 Formen des Naturalismus
Ryles Dispositionstheorie des Geistes:Mentale Phänomene sind Dispositionen - Identitätstheorien und derFunktionalismus - Supervenienztheorien - Eliminativer Materialismus
3. Grundlegende Konzepte für die moderne Philosophie des Geistes
3.1 Intentionalität
3.2 Mentale Repräsentationen
3.3 Paradigmen des Geistes
Verkörperter Geist ("Embodiment") - ErweiterterGeist ("Extended Mind") -Handelnder Geist ("Enacted Mind")- Exkurs: Die Rolle der Kultur
3.4 Modelle der Interaktion von Wahrnehmung und Handlung
4. Wichtige Anwendungsbereiche für eine moderne Philosophie des Geistes
4.1 Was ist konstitutiv für Bewusstsein?
Das Zombie-Argument - Das Argument des unvollständigen Wissens ("Knowledge Argument") - Das Argument der Erklärungslücke
4.2 Debatten zum Bewusstsein innerhalb eines naturalistischen Paradigmas
Theorien des Bewusstseins - Phänomenales Bewusstsein undZugangsbewusstsein - Die Suche nach einem neuronalen Korrelat vonBewusstsein
5. Emotionen
5.1 Grundlegende Theorien der Emotionen
Gefühlstheorien und kognitive Theorien der Emotionen - IntegrativeTheorien der Emotionen
5.2 Eine Klassifikation von Emotionen
5.3 Die Funktion von Emotionen
6. Die Debatte zur Willensfreiheit
6.1 Der Ausgangspunkt, die Positionen, das Dilemma
6.2 Weitere Adäquatheitsbedingungen für eine Theorie der Selbstbestimmung
6.3 Kompatibilistische Theorien der Willensfreiheit
6.4 Willensfreiheit durch bedingte Selbstbestimmung
Die Integration in ein Selbstmodell - Eine neue empirische Perspektive: Die"Macht" der Vorstellungen
6.5 Das Gefühl der Urheberschaft
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
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Vorwort
1. Was sind geistige Phänomene?
1.1 Die Varianz geistiger Phänomene
1.2 Geistiges: Das Fehlen eines durchgängige Merkmals
1.3 In welchem Verhältnis stehen mentale zu physischen Phänomenen?
2. Zentrale Positionen zum Leib-Seele-Problem
2.1 Theorien des Dualismus
Der Interaktionismus von Po pper und Eccles • Ein epiphänomenalistischer Dualismus von Eigenschaften
2.2 Formen des Naturalismus
Ryles Dispositionstheorie des Geistes: Mentale Phänomene sind Dispositionen • Identitätstheorien und der Funktionalismus • Supervenienztheorien • Eliminativer Materialismus
3. Grundlegende Konzepte für die moderne Philosophie des Geistes
3.1 Intentionalität
3.2 Mentale Repräsentationen
3.3 Paradigmen des Geistes
Verkörperter Geist ("Embodiment") • Erweiterter Geist ("Extended Mind") • Handelnder Geist ("Enacted Mind") • Exkurs: Die Rolle der Kultur
3.4 Modelle der Interaktion von Wahrnehmung und Handlung
4. Wichtige Anwendungsbereiche für eine moderne Philosophie des Geistes
4.1 Was ist konstitutiv für Bewusstsein?
Das Zombie-Argument • Das Argument des unvollständigen Wissens ("Knowledge Argument") • Das Argument der Erklärungslücke
4.2 Debatten zum Bewusstsein innerhalb eines naturalistischen Pa radigmas
Theorien des Bewusstseins • Phänomenales Bewusstsein und Zugangsbewusstsein • Die Suche nach einem neuronalen Korrelat von Bewusstsein
5. Emotionen
5.1 Grundlegende Theorien der Emotionen
Gefühlstheorien und kognitive Theorien der Emotionen • Integrative Theorien der Emotionen
5.2 Eine Klassifikation von Emotionen
5.3 Die Funktion von Emotionen
6. Die Debatte zur Willensfreiheit
6.1 Der Ausgangspunkt, die Positionen, das Dilemma
6.2 Weitere Adäquatheitsbedingungen für eine Theorie der Selbstbestimmung
6.3 Kompatibilistische Theorien der Willensfreiheit
6.4 Willensfreiheit durch bedingte Selbstbestimmung
Die Integration in ein Selbstmodell • Eine neue empirische Perspektive: Die "Macht" der Vorstellungen
6.5 Das Gefühl der Urheberschaft
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Register
1. Was sind geistige Phänomene?
1.1 Die Varianz geistiger Phänomene
1.2 Geistiges: Das Fehlen eines durchgängige Merkmals
1.3 In welchem Verhältnis stehen mentale zu physischen Phänomenen?
2. Zentrale Positionen zum Leib-Seele-Problem
2.1 Theorien des Dualismus
Der Interaktionismus von Po pper und Eccles • Ein epiphänomenalistischer Dualismus von Eigenschaften
2.2 Formen des Naturalismus
Ryles Dispositionstheorie des Geistes: Mentale Phänomene sind Dispositionen • Identitätstheorien und der Funktionalismus • Supervenienztheorien • Eliminativer Materialismus
3. Grundlegende Konzepte für die moderne Philosophie des Geistes
3.1 Intentionalität
3.2 Mentale Repräsentationen
3.3 Paradigmen des Geistes
Verkörperter Geist ("Embodiment") • Erweiterter Geist ("Extended Mind") • Handelnder Geist ("Enacted Mind") • Exkurs: Die Rolle der Kultur
3.4 Modelle der Interaktion von Wahrnehmung und Handlung
4. Wichtige Anwendungsbereiche für eine moderne Philosophie des Geistes
4.1 Was ist konstitutiv für Bewusstsein?
Das Zombie-Argument • Das Argument des unvollständigen Wissens ("Knowledge Argument") • Das Argument der Erklärungslücke
4.2 Debatten zum Bewusstsein innerhalb eines naturalistischen Pa radigmas
Theorien des Bewusstseins • Phänomenales Bewusstsein und Zugangsbewusstsein • Die Suche nach einem neuronalen Korrelat von Bewusstsein
5. Emotionen
5.1 Grundlegende Theorien der Emotionen
Gefühlstheorien und kognitive Theorien der Emotionen • Integrative Theorien der Emotionen
5.2 Eine Klassifikation von Emotionen
5.3 Die Funktion von Emotionen
6. Die Debatte zur Willensfreiheit
6.1 Der Ausgangspunkt, die Positionen, das Dilemma
6.2 Weitere Adäquatheitsbedingungen für eine Theorie der Selbstbestimmung
6.3 Kompatibilistische Theorien der Willensfreiheit
6.4 Willensfreiheit durch bedingte Selbstbestimmung
Die Integration in ein Selbstmodell • Eine neue empirische Perspektive: Die "Macht" der Vorstellungen
6.5 Das Gefühl der Urheberschaft
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
Register
Vorwort
1. Was sind geistige Phänomene?
1.1 Die Varianz geistiger Phänomene
1.2 Geistiges: Das Fehlen eines durchgängige Merkmals
1.3 In welchem Verhältnis stehen mentale zu physischen Phänomenen?
2. Zentrale Positionen zum Leib-Seele-Problem
2.1 Theorien des Dualismus
Der Interaktionismus von Popper und Eccles - Ein epiphänomenalistischerDualismus von Eigenschaften
2.2 Formen des Naturalismus
Ryles Dispositionstheorie des Geistes:Mentale Phänomene sind Dispositionen - Identitätstheorien und derFunktionalismus - Supervenienztheorien - Eliminativer Materialismus
3. Grundlegende Konzepte für die moderne Philosophie des Geistes
3.1 Intentionalität
3.2 Mentale Repräsentationen
3.3 Paradigmen des Geistes
Verkörperter Geist ("Embodiment") - ErweiterterGeist ("Extended Mind") -Handelnder Geist ("Enacted Mind")- Exkurs: Die Rolle der Kultur
3.4 Modelle der Interaktion von Wahrnehmung und Handlung
4. Wichtige Anwendungsbereiche für eine moderne Philosophie des Geistes
4.1 Was ist konstitutiv für Bewusstsein?
Das Zombie-Argument - Das Argument des unvollständigen Wissens ("Knowledge Argument") - Das Argument der Erklärungslücke
4.2 Debatten zum Bewusstsein innerhalb eines naturalistischen Paradigmas
Theorien des Bewusstseins - Phänomenales Bewusstsein undZugangsbewusstsein - Die Suche nach einem neuronalen Korrelat vonBewusstsein
5. Emotionen
5.1 Grundlegende Theorien der Emotionen
Gefühlstheorien und kognitive Theorien der Emotionen - IntegrativeTheorien der Emotionen
5.2 Eine Klassifikation von Emotionen
5.3 Die Funktion von Emotionen
6. Die Debatte zur Willensfreiheit
6.1 Der Ausgangspunkt, die Positionen, das Dilemma
6.2 Weitere Adäquatheitsbedingungen für eine Theorie der Selbstbestimmung
6.3 Kompatibilistische Theorien der Willensfreiheit
6.4 Willensfreiheit durch bedingte Selbstbestimmung
Die Integration in ein Selbstmodell - Eine neue empirische Perspektive: Die"Macht" der Vorstellungen
6.5 Das Gefühl der Urheberschaft
Literaturverzeichnis
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1. Was sind geistige Phänomene?
1.1 Die Varianz geistiger Phänomene
1.2 Geistiges: Das Fehlen eines durchgängige Merkmals
1.3 In welchem Verhältnis stehen mentale zu physischen Phänomenen?
2. Zentrale Positionen zum Leib-Seele-Problem
2.1 Theorien des Dualismus
Der Interaktionismus von Popper und Eccles - Ein epiphänomenalistischerDualismus von Eigenschaften
2.2 Formen des Naturalismus
Ryles Dispositionstheorie des Geistes:Mentale Phänomene sind Dispositionen - Identitätstheorien und derFunktionalismus - Supervenienztheorien - Eliminativer Materialismus
3. Grundlegende Konzepte für die moderne Philosophie des Geistes
3.1 Intentionalität
3.2 Mentale Repräsentationen
3.3 Paradigmen des Geistes
Verkörperter Geist ("Embodiment") - ErweiterterGeist ("Extended Mind") -Handelnder Geist ("Enacted Mind")- Exkurs: Die Rolle der Kultur
3.4 Modelle der Interaktion von Wahrnehmung und Handlung
4. Wichtige Anwendungsbereiche für eine moderne Philosophie des Geistes
4.1 Was ist konstitutiv für Bewusstsein?
Das Zombie-Argument - Das Argument des unvollständigen Wissens ("Knowledge Argument") - Das Argument der Erklärungslücke
4.2 Debatten zum Bewusstsein innerhalb eines naturalistischen Paradigmas
Theorien des Bewusstseins - Phänomenales Bewusstsein undZugangsbewusstsein - Die Suche nach einem neuronalen Korrelat vonBewusstsein
5. Emotionen
5.1 Grundlegende Theorien der Emotionen
Gefühlstheorien und kognitive Theorien der Emotionen - IntegrativeTheorien der Emotionen
5.2 Eine Klassifikation von Emotionen
5.3 Die Funktion von Emotionen
6. Die Debatte zur Willensfreiheit
6.1 Der Ausgangspunkt, die Positionen, das Dilemma
6.2 Weitere Adäquatheitsbedingungen für eine Theorie der Selbstbestimmung
6.3 Kompatibilistische Theorien der Willensfreiheit
6.4 Willensfreiheit durch bedingte Selbstbestimmung
Die Integration in ein Selbstmodell - Eine neue empirische Perspektive: Die"Macht" der Vorstellungen
6.5 Das Gefühl der Urheberschaft
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