Philosophie eines Ungeborenen - Christoph-Gaugusch, Andrea
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Philosophie eines Ungeborenen stellt eine radikale Rekonstruktion des Leiblichen vor und führt so zu einer Philosophie, die Sprache als primär verkörperte Sprache versteht. Eine Philosophie, die das Geistige nicht auf neuronale Prozesse reduziert, sondern als intersubjektives, verkörpertes Werden begreift.

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Produktbeschreibung
Philosophie eines Ungeborenen stellt eine radikale Rekonstruktion des Leiblichen vor und führt so zu einer Philosophie, die Sprache als primär verkörperte Sprache versteht. Eine Philosophie, die das Geistige nicht auf neuronale Prozesse reduziert, sondern als intersubjektives, verkörpertes Werden begreift.
Autorenporträt
Andrea Christoph-Gaugusch, geboren 1977 in Wien, ist Klinische Psychologin und lebt nahe bei Wien in Eichgraben.