Tom Morris
Philosophie für Dummies
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Fanden Sie Philosophie eigentlich schon immer interessant, aber haben sich nie so recht herangetraut? Dann ist dies das Buch für Sie! »Philosophie für Dummies« ist eine Einführung in die Gedanken großer Denker und die verschiedenen Disziplinen, aber vor allem auch eine Ermunterung, sich selbst Gedanken zu machen - über den Sinn des Lebens, ethische Vorstellungen, oder die Frage, was wir überhaupt wissen können ...
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Produktdetails
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- ...für Dummies
- Verlag: Wiley-VCH / Wiley-VCH Dummies
- Artikelnr. des Verlages: 1171789 000
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 2. Dezember 2020
- Deutsch
- Abmessung: 139mm x 214mm x 16mm
- Gewicht: 360g
- ISBN-13: 9783527717897
- ISBN-10: 3527717897
- Artikelnr.: 59151123
- Herstellerkennzeichnung
- Wiley-VCH GmbH
- Boschstr. 12
- 69469 Weinheim
- wiley.buha@zeitfracht.de
- www.wiley-vch.de
- +49 (06201) 606-0 (AB ab 18.00 Uhr)
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- Verlag: Wiley-VCH / Wiley-VCH Dummies
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Dr. Tom Morris hat Philosophie an der Notre Dame University unterrichtet.
Einführung 17
Über dieses Buch 18
Konventionen in diesem Buch 20
Was Sie nicht lesen müssen 21
Törichte Annahmen über den Leser 21
Wie dieses Buch aufgebaut ist 21
Teil I: Was ist überhaupt Philosophie? 22
Teil II: Woher wissen wir überhaupt etwas? 22
Teil III: Was ist das Gute? 22
Teil IV: Sind wir jemals wirklich frei? 23
Teil V: Das unglaubliche, unsichtbare Du 23
Teil VI: Was ist dran am Tod? 23
Teil VII: Der Top-Ten-Teil 24
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 25
Teil I: Was ist überhaupt Philosophie? 27
Kapitel 1 Große Denker, tiefe Gedanken 29
Einige wenige Nüsse geben dem Kuchen Biss 30
Sokrates über die alles entscheidende Untersuchung 31
Die Fragen, die wir uns stellen werden 34
Kapitel 2 Philosophie als eine Aktivität 37
Das Abenteuer des Geistes 37
Wir erkunden unseren Weg 38
Die große Kraft der eigenen Überzeugungen 39
Platos Höhlengleichnis 39
Der philosophische Houdini 40
Kapitel 3 Die Liebe zur Weisheit 43
Drei unverzichtbare Fähigkeiten eines Philosophen 43
Analyse ohne Paralyse 44
Die Fähigkeit des Urteilens 46
Der Gebrauch von Argumenten 47
Weisheitsregeln 51
Die sokratische Suche nach Weisheit 53
Teil II: Woher wissen wir überhaupt etwas? 57
Kapitel 4 Überzeugungen, Wahrheit und Wissen 59
Unsere Überzeugungen als Überzeugungen 59
Die Bedeutung von Überzeugungen 61
Wissen als Ideal 62
Die Wahrheit über die Wahrheit 65
Die vollständige Definition des Wissens 67
Wahrheit und Vernünftigkeit 68
Kapitel 5 Die Herausforderung des Skeptizismus 73
Die alte Kunst des Zweifelns 74
Unglaubliche, unbeantwortbare Fragen 77
Die Fragen des Quellenskeptizismus 78
Die Fragen des radikalen Skeptizismus 82
Was der Skeptizismus uns zeigt 86
Die eigenen Zweifel bezweifeln 87
Was kommt als Nächstes? 88
Kapitel 6 Die erstaunliche Wirklichkeit von grundlegenden Annahmen 89
Die Grundlagen des Wissens 90
Empirismus und Rationalismus 90
Das Fundament des Wissens 92
Evidentialismus 93
Das Prinzip, Überzeugungen beizubehalten 95
Die Beibehaltung von Überzeugungen und radikaler Skeptizismus 97
Die Beibehaltung von Überzeugungen und der Quellenskeptizismus 98
Der grundsätzliche Status der Beibehaltung von Überzeugungen 98
Der Evidentialismus - widerlegt und revidiert 99
William James über den vorläufigen Glauben 101
Glaubenssprünge 104
Teil III: Was ist das Gute? 107
Kapitel 7 Was ist gut? 109
Eine erste Annäherung an die Fragen der Ethik und der Moral 110
Die Definition des Guten im Zusammenhang mit unserem Leben 111
Drei Ansichten zur bewertenden Sprache 112
Die Philosophie des Nonkognitivismus: Die Ja-Nein-Theorie 113
Ethischer Subjektivismus 115
Moralischer Objektivismus 118
Objektivismus und der moralische Skeptiker 119
Teleologische Zielpraxis 121
Kapitel 8 Glück, Sittlichkeit und das gute Leben 125
Memo an die moderne Welt 125
Eine kurze Einführung in die Vorstellungen vom Ursprung des Guten 126
Die Theorie göttlicher Gebote 126
Die Theorie des Gesellschaftsvertrags 127
Utilitarismus 128
Deontologische Theorie 129
Soziobiologische Theorie 130
Tugendtheorie 131
Vier Dimensionen menschlicher Erfahrung 132
Die intellektuelle Dimension 133
Die ästhetische Dimension 136
Die moralische Dimension 138
Die spirituelle Dimension 139
Die Grundlage des Guten 142
Kapitel 9 Ethische Regeln und (moralischer) Charakter 143
Gebote, Regeln und Schlupflöcher 144
Die goldene Regel und ihre Bedeutung 146
Die Rolle der goldenen Regel 147
Charakter, Weisheit und Tugend 149
Kann das Gute gelehrt werden? 153
Was bin ich? - ein Charaktertest 154
Was soll ich tun? - ein Handlungstest 155
Die Antwort auf unsere Frage 155
Teil IV: Sind wir jemals wirklich frei? 157
Kapitel 10 Schicksal, Bestimmung und das Du 159
Die Bedeutung des freien Willens 159
Die Zukunft vorhersagen: Die theologische Herausforderung an die Freiheit
161
Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten 162
Die Herausforderung des wissenschaftlichen Determinismus an die Freiheit
163
Kapitel 11 Klassische Auffassungen der Freiheit 167
Gott, Logik und der freie Wille 167
Antworten auf die theologische Herausforderung 168
Antwort auf die logische Herausforderung 170
Die moderne wissenschaftliche Herausforderung 171
Wissenschaftliche Deterministen 172
Libertarier 172
Kompatibilismus 173
Welcher Ansatz ist der richtige? 176
Kapitel 12 Tu es einfach: Menschliches Handeln 177
Einige Erkenntnisse über die Freiheit 177
Das Bild im Ganzen 178
Was heißt es, Handelnder zu sein? 181
Teil V: Das unglaubliche, unsichtbare Du 183
Kapitel 13 Was ist eine Person? 185
Philosophische Theorien über den Menschen 186
Monismus 186
Dualismus 187
Theorien zum Körper-Geist-Problem 189
Interaktionismus 190
Epiphänomenalismus 191
Parallelismus 192
Einengung der Wahlmöglichkeiten 192
Kapitel 14 Argumente für den Materialismus 195
Die positiven Argumente 196
Das Argument 'Der Mensch ist ein Tier' 196
Das Argument: Künstliche Intelligenz 198
Das Argument: Biochemie des Gehirns 199
Die negativen Argumente 200
Das Überflüssigkeitsargument 200
Der Rätseleinwand 202
Das Problem der Existenz eines anderen Geistes 206
Der Urteilsspruch zum Materialismusproblem 207
Kapitel 15 Argumente für den Dualismus 209
Die natürliche Überzeugung von der Richtigkeit des Dualismus 210
Der Mensch als beseeltes Wesen 211
Das Introspektionsargument 211
Das Argument der Nichtidentität 212
Das cartesianische Argument 214
Das platonische Argument 215
Das parapsychologische Argument 216
Die Notwendigkeit eines Beweises 217
Teil VI: Was ist dran am Tod? 219
Kapitel 16 Der Tod und der Trost der Philosophie 221
Das endgültige Ableben und die vier Ängste 222
Die Angst vor dem Prozess des Sterbens 222
Die Angst vor einer Strafe im Jenseits 223
Die Angst vor dem Unbekannten 224
Die Angst vor dem Nichts 224
Don't worry, be happy 225
Die stoische Antwort auf die Angst vor dem Vorgang des Sterbens 225
Das Argument, der Tod sei ein natürlicher Vorgang 226
Das Notwendigkeitsargument 226
Das agnostische Argument 228
Das Argument der zwei Ewigkeiten 228
Epikurs Argument 230
Materialistische Vorstellungen von der 'Unsterblichkeit' 231
Soziale Unsterblichkeit 231
Kulturelle Unsterblichkeit 232
Kosmische Unsterblichkeit 232
Wissenschaftliche Unsterblichkeit 232
Kapitel 17 Gibt es ein Leben nach dem Tod? 235
Argumente gegen das Leben nach dem Tod 235
Das Argument, dass der Glaube an ein Leben
nach dem Tod aus unserer Psyche abgeleitet werden kann 236
Das Argument des Schweigens der Toten 238
Das Argument der Trompetenanalogie 239
Das Argument der Hirnschädigung 241
Argumente für ein Leben nach dem Tod 242
Platos Argument der Unzerstörbarkeit 242
Das Argument der Analogien aus der Natur 244
Das Wunschargument 245
Moralische Argumente 247
Kapitel 18 Existiert Gott? 249
Theismus oder Atheismus, das ist hier die Frage 249
Die theistische Weltanschauung 251
Die atheistische Weltanschauung 252
Vergleich der beiden Weltsichten 252
Das ontologische Argument 253
Teil VII: Der Top-Ten-Teil 257
Kapitel 19 Zehn große Philosophen 259
Sokrates 259
Plato 260
Aristoteles 261
Thomas von Aquin 261
Wilhelm von Ockham 262
René Descartes 263
Immanuel Kant 264
Georg Wilhelm Friedrich Hegel 265
Sören Kierkegaard 265
Bertrand Russell 266
Kapitel 20 Zehn große Fragen 269
Ist die Philosophie praktisch? 269
Kann der Mensch überhaupt jemals wirklich etwas wissen? 270
Kann die Ethik prinzipiell auf ein objektives Fundament gestellt werden?
271
Wer bin ich? 272
Kann man Glück in dieser Welt wirklich erreichen? 273
Existiert ein Gott? 274
Worin besteht ein gutes Leben? 275
Warum gibt es so viel Leid auf der Welt? 276
Wenn ein Baum im Wald umfällt ..., macht er dann ein Geräusch? 276
Welche Kraft spielt im Leben die größere Rolle: Rationalität oder
Irrationalität? 278
Stichwortverzeichnis 279
Über dieses Buch 18
Konventionen in diesem Buch 20
Was Sie nicht lesen müssen 21
Törichte Annahmen über den Leser 21
Wie dieses Buch aufgebaut ist 21
Teil I: Was ist überhaupt Philosophie? 22
Teil II: Woher wissen wir überhaupt etwas? 22
Teil III: Was ist das Gute? 22
Teil IV: Sind wir jemals wirklich frei? 23
Teil V: Das unglaubliche, unsichtbare Du 23
Teil VI: Was ist dran am Tod? 23
Teil VII: Der Top-Ten-Teil 24
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 25
Teil I: Was ist überhaupt Philosophie? 27
Kapitel 1 Große Denker, tiefe Gedanken 29
Einige wenige Nüsse geben dem Kuchen Biss 30
Sokrates über die alles entscheidende Untersuchung 31
Die Fragen, die wir uns stellen werden 34
Kapitel 2 Philosophie als eine Aktivität 37
Das Abenteuer des Geistes 37
Wir erkunden unseren Weg 38
Die große Kraft der eigenen Überzeugungen 39
Platos Höhlengleichnis 39
Der philosophische Houdini 40
Kapitel 3 Die Liebe zur Weisheit 43
Drei unverzichtbare Fähigkeiten eines Philosophen 43
Analyse ohne Paralyse 44
Die Fähigkeit des Urteilens 46
Der Gebrauch von Argumenten 47
Weisheitsregeln 51
Die sokratische Suche nach Weisheit 53
Teil II: Woher wissen wir überhaupt etwas? 57
Kapitel 4 Überzeugungen, Wahrheit und Wissen 59
Unsere Überzeugungen als Überzeugungen 59
Die Bedeutung von Überzeugungen 61
Wissen als Ideal 62
Die Wahrheit über die Wahrheit 65
Die vollständige Definition des Wissens 67
Wahrheit und Vernünftigkeit 68
Kapitel 5 Die Herausforderung des Skeptizismus 73
Die alte Kunst des Zweifelns 74
Unglaubliche, unbeantwortbare Fragen 77
Die Fragen des Quellenskeptizismus 78
Die Fragen des radikalen Skeptizismus 82
Was der Skeptizismus uns zeigt 86
Die eigenen Zweifel bezweifeln 87
Was kommt als Nächstes? 88
Kapitel 6 Die erstaunliche Wirklichkeit von grundlegenden Annahmen 89
Die Grundlagen des Wissens 90
Empirismus und Rationalismus 90
Das Fundament des Wissens 92
Evidentialismus 93
Das Prinzip, Überzeugungen beizubehalten 95
Die Beibehaltung von Überzeugungen und radikaler Skeptizismus 97
Die Beibehaltung von Überzeugungen und der Quellenskeptizismus 98
Der grundsätzliche Status der Beibehaltung von Überzeugungen 98
Der Evidentialismus - widerlegt und revidiert 99
William James über den vorläufigen Glauben 101
Glaubenssprünge 104
Teil III: Was ist das Gute? 107
Kapitel 7 Was ist gut? 109
Eine erste Annäherung an die Fragen der Ethik und der Moral 110
Die Definition des Guten im Zusammenhang mit unserem Leben 111
Drei Ansichten zur bewertenden Sprache 112
Die Philosophie des Nonkognitivismus: Die Ja-Nein-Theorie 113
Ethischer Subjektivismus 115
Moralischer Objektivismus 118
Objektivismus und der moralische Skeptiker 119
Teleologische Zielpraxis 121
Kapitel 8 Glück, Sittlichkeit und das gute Leben 125
Memo an die moderne Welt 125
Eine kurze Einführung in die Vorstellungen vom Ursprung des Guten 126
Die Theorie göttlicher Gebote 126
Die Theorie des Gesellschaftsvertrags 127
Utilitarismus 128
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Soziobiologische Theorie 130
Tugendtheorie 131
Vier Dimensionen menschlicher Erfahrung 132
Die intellektuelle Dimension 133
Die ästhetische Dimension 136
Die moralische Dimension 138
Die spirituelle Dimension 139
Die Grundlage des Guten 142
Kapitel 9 Ethische Regeln und (moralischer) Charakter 143
Gebote, Regeln und Schlupflöcher 144
Die goldene Regel und ihre Bedeutung 146
Die Rolle der goldenen Regel 147
Charakter, Weisheit und Tugend 149
Kann das Gute gelehrt werden? 153
Was bin ich? - ein Charaktertest 154
Was soll ich tun? - ein Handlungstest 155
Die Antwort auf unsere Frage 155
Teil IV: Sind wir jemals wirklich frei? 157
Kapitel 10 Schicksal, Bestimmung und das Du 159
Die Bedeutung des freien Willens 159
Die Zukunft vorhersagen: Die theologische Herausforderung an die Freiheit
161
Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten 162
Die Herausforderung des wissenschaftlichen Determinismus an die Freiheit
163
Kapitel 11 Klassische Auffassungen der Freiheit 167
Gott, Logik und der freie Wille 167
Antworten auf die theologische Herausforderung 168
Antwort auf die logische Herausforderung 170
Die moderne wissenschaftliche Herausforderung 171
Wissenschaftliche Deterministen 172
Libertarier 172
Kompatibilismus 173
Welcher Ansatz ist der richtige? 176
Kapitel 12 Tu es einfach: Menschliches Handeln 177
Einige Erkenntnisse über die Freiheit 177
Das Bild im Ganzen 178
Was heißt es, Handelnder zu sein? 181
Teil V: Das unglaubliche, unsichtbare Du 183
Kapitel 13 Was ist eine Person? 185
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Monismus 186
Dualismus 187
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Kapitel 14 Argumente für den Materialismus 195
Die positiven Argumente 196
Das Argument 'Der Mensch ist ein Tier' 196
Das Argument: Künstliche Intelligenz 198
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Kapitel 15 Argumente für den Dualismus 209
Die natürliche Überzeugung von der Richtigkeit des Dualismus 210
Der Mensch als beseeltes Wesen 211
Das Introspektionsargument 211
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Argumente gegen das Leben nach dem Tod 235
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Sokrates 259
Plato 260
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Sören Kierkegaard 265
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Kapitel 20 Zehn große Fragen 269
Ist die Philosophie praktisch? 269
Kann der Mensch überhaupt jemals wirklich etwas wissen? 270
Kann die Ethik prinzipiell auf ein objektives Fundament gestellt werden?
271
Wer bin ich? 272
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Über dieses Buch 18
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Teil II: Woher wissen wir überhaupt etwas? 22
Teil III: Was ist das Gute? 22
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Teil VI: Was ist dran am Tod? 23
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Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 25
Teil I: Was ist überhaupt Philosophie? 27
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Unsere Überzeugungen als Überzeugungen 59
Die Bedeutung von Überzeugungen 61
Wissen als Ideal 62
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Die Grundlagen des Wissens 90
Empirismus und Rationalismus 90
Das Fundament des Wissens 92
Evidentialismus 93
Das Prinzip, Überzeugungen beizubehalten 95
Die Beibehaltung von Überzeugungen und radikaler Skeptizismus 97
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William James über den vorläufigen Glauben 101
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Kapitel 7 Was ist gut? 109
Eine erste Annäherung an die Fragen der Ethik und der Moral 110
Die Definition des Guten im Zusammenhang mit unserem Leben 111
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Die Philosophie des Nonkognitivismus: Die Ja-Nein-Theorie 113
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Moralischer Objektivismus 118
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Kapitel 8 Glück, Sittlichkeit und das gute Leben 125
Memo an die moderne Welt 125
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Die spirituelle Dimension 139
Die Grundlage des Guten 142
Kapitel 9 Ethische Regeln und (moralischer) Charakter 143
Gebote, Regeln und Schlupflöcher 144
Die goldene Regel und ihre Bedeutung 146
Die Rolle der goldenen Regel 147
Charakter, Weisheit und Tugend 149
Kann das Gute gelehrt werden? 153
Was bin ich? - ein Charaktertest 154
Was soll ich tun? - ein Handlungstest 155
Die Antwort auf unsere Frage 155
Teil IV: Sind wir jemals wirklich frei? 157
Kapitel 10 Schicksal, Bestimmung und das Du 159
Die Bedeutung des freien Willens 159
Die Zukunft vorhersagen: Die theologische Herausforderung an die Freiheit
161
Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten 162
Die Herausforderung des wissenschaftlichen Determinismus an die Freiheit
163
Kapitel 11 Klassische Auffassungen der Freiheit 167
Gott, Logik und der freie Wille 167
Antworten auf die theologische Herausforderung 168
Antwort auf die logische Herausforderung 170
Die moderne wissenschaftliche Herausforderung 171
Wissenschaftliche Deterministen 172
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Welcher Ansatz ist der richtige? 176
Kapitel 12 Tu es einfach: Menschliches Handeln 177
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Das Bild im Ganzen 178
Was heißt es, Handelnder zu sein? 181
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Die positiven Argumente 196
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Kapitel 15 Argumente für den Dualismus 209
Die natürliche Überzeugung von der Richtigkeit des Dualismus 210
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Das Argument der Nichtidentität 212
Das cartesianische Argument 214
Das platonische Argument 215
Das parapsychologische Argument 216
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Teil VI: Was ist dran am Tod? 219
Kapitel 16 Der Tod und der Trost der Philosophie 221
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Die Angst vor dem Unbekannten 224
Die Angst vor dem Nichts 224
Don't worry, be happy 225
Die stoische Antwort auf die Angst vor dem Vorgang des Sterbens 225
Das Argument, der Tod sei ein natürlicher Vorgang 226
Das Notwendigkeitsargument 226
Das agnostische Argument 228
Das Argument der zwei Ewigkeiten 228
Epikurs Argument 230
Materialistische Vorstellungen von der 'Unsterblichkeit' 231
Soziale Unsterblichkeit 231
Kulturelle Unsterblichkeit 232
Kosmische Unsterblichkeit 232
Wissenschaftliche Unsterblichkeit 232
Kapitel 17 Gibt es ein Leben nach dem Tod? 235
Argumente gegen das Leben nach dem Tod 235
Das Argument, dass der Glaube an ein Leben
nach dem Tod aus unserer Psyche abgeleitet werden kann 236
Das Argument des Schweigens der Toten 238
Das Argument der Trompetenanalogie 239
Das Argument der Hirnschädigung 241
Argumente für ein Leben nach dem Tod 242
Platos Argument der Unzerstörbarkeit 242
Das Argument der Analogien aus der Natur 244
Das Wunschargument 245
Moralische Argumente 247
Kapitel 18 Existiert Gott? 249
Theismus oder Atheismus, das ist hier die Frage 249
Die theistische Weltanschauung 251
Die atheistische Weltanschauung 252
Vergleich der beiden Weltsichten 252
Das ontologische Argument 253
Teil VII: Der Top-Ten-Teil 257
Kapitel 19 Zehn große Philosophen 259
Sokrates 259
Plato 260
Aristoteles 261
Thomas von Aquin 261
Wilhelm von Ockham 262
René Descartes 263
Immanuel Kant 264
Georg Wilhelm Friedrich Hegel 265
Sören Kierkegaard 265
Bertrand Russell 266
Kapitel 20 Zehn große Fragen 269
Ist die Philosophie praktisch? 269
Kann der Mensch überhaupt jemals wirklich etwas wissen? 270
Kann die Ethik prinzipiell auf ein objektives Fundament gestellt werden?
271
Wer bin ich? 272
Kann man Glück in dieser Welt wirklich erreichen? 273
Existiert ein Gott? 274
Worin besteht ein gutes Leben? 275
Warum gibt es so viel Leid auf der Welt? 276
Wenn ein Baum im Wald umfällt ..., macht er dann ein Geräusch? 276
Welche Kraft spielt im Leben die größere Rolle: Rationalität oder
Irrationalität? 278
Stichwortverzeichnis 279
Über dieses Buch 18
Konventionen in diesem Buch 20
Was Sie nicht lesen müssen 21
Törichte Annahmen über den Leser 21
Wie dieses Buch aufgebaut ist 21
Teil I: Was ist überhaupt Philosophie? 22
Teil II: Woher wissen wir überhaupt etwas? 22
Teil III: Was ist das Gute? 22
Teil IV: Sind wir jemals wirklich frei? 23
Teil V: Das unglaubliche, unsichtbare Du 23
Teil VI: Was ist dran am Tod? 23
Teil VII: Der Top-Ten-Teil 24
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 25
Teil I: Was ist überhaupt Philosophie? 27
Kapitel 1 Große Denker, tiefe Gedanken 29
Einige wenige Nüsse geben dem Kuchen Biss 30
Sokrates über die alles entscheidende Untersuchung 31
Die Fragen, die wir uns stellen werden 34
Kapitel 2 Philosophie als eine Aktivität 37
Das Abenteuer des Geistes 37
Wir erkunden unseren Weg 38
Die große Kraft der eigenen Überzeugungen 39
Platos Höhlengleichnis 39
Der philosophische Houdini 40
Kapitel 3 Die Liebe zur Weisheit 43
Drei unverzichtbare Fähigkeiten eines Philosophen 43
Analyse ohne Paralyse 44
Die Fähigkeit des Urteilens 46
Der Gebrauch von Argumenten 47
Weisheitsregeln 51
Die sokratische Suche nach Weisheit 53
Teil II: Woher wissen wir überhaupt etwas? 57
Kapitel 4 Überzeugungen, Wahrheit und Wissen 59
Unsere Überzeugungen als Überzeugungen 59
Die Bedeutung von Überzeugungen 61
Wissen als Ideal 62
Die Wahrheit über die Wahrheit 65
Die vollständige Definition des Wissens 67
Wahrheit und Vernünftigkeit 68
Kapitel 5 Die Herausforderung des Skeptizismus 73
Die alte Kunst des Zweifelns 74
Unglaubliche, unbeantwortbare Fragen 77
Die Fragen des Quellenskeptizismus 78
Die Fragen des radikalen Skeptizismus 82
Was der Skeptizismus uns zeigt 86
Die eigenen Zweifel bezweifeln 87
Was kommt als Nächstes? 88
Kapitel 6 Die erstaunliche Wirklichkeit von grundlegenden Annahmen 89
Die Grundlagen des Wissens 90
Empirismus und Rationalismus 90
Das Fundament des Wissens 92
Evidentialismus 93
Das Prinzip, Überzeugungen beizubehalten 95
Die Beibehaltung von Überzeugungen und radikaler Skeptizismus 97
Die Beibehaltung von Überzeugungen und der Quellenskeptizismus 98
Der grundsätzliche Status der Beibehaltung von Überzeugungen 98
Der Evidentialismus - widerlegt und revidiert 99
William James über den vorläufigen Glauben 101
Glaubenssprünge 104
Teil III: Was ist das Gute? 107
Kapitel 7 Was ist gut? 109
Eine erste Annäherung an die Fragen der Ethik und der Moral 110
Die Definition des Guten im Zusammenhang mit unserem Leben 111
Drei Ansichten zur bewertenden Sprache 112
Die Philosophie des Nonkognitivismus: Die Ja-Nein-Theorie 113
Ethischer Subjektivismus 115
Moralischer Objektivismus 118
Objektivismus und der moralische Skeptiker 119
Teleologische Zielpraxis 121
Kapitel 8 Glück, Sittlichkeit und das gute Leben 125
Memo an die moderne Welt 125
Eine kurze Einführung in die Vorstellungen vom Ursprung des Guten 126
Die Theorie göttlicher Gebote 126
Die Theorie des Gesellschaftsvertrags 127
Utilitarismus 128
Deontologische Theorie 129
Soziobiologische Theorie 130
Tugendtheorie 131
Vier Dimensionen menschlicher Erfahrung 132
Die intellektuelle Dimension 133
Die ästhetische Dimension 136
Die moralische Dimension 138
Die spirituelle Dimension 139
Die Grundlage des Guten 142
Kapitel 9 Ethische Regeln und (moralischer) Charakter 143
Gebote, Regeln und Schlupflöcher 144
Die goldene Regel und ihre Bedeutung 146
Die Rolle der goldenen Regel 147
Charakter, Weisheit und Tugend 149
Kann das Gute gelehrt werden? 153
Was bin ich? - ein Charaktertest 154
Was soll ich tun? - ein Handlungstest 155
Die Antwort auf unsere Frage 155
Teil IV: Sind wir jemals wirklich frei? 157
Kapitel 10 Schicksal, Bestimmung und das Du 159
Die Bedeutung des freien Willens 159
Die Zukunft vorhersagen: Die theologische Herausforderung an die Freiheit
161
Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten 162
Die Herausforderung des wissenschaftlichen Determinismus an die Freiheit
163
Kapitel 11 Klassische Auffassungen der Freiheit 167
Gott, Logik und der freie Wille 167
Antworten auf die theologische Herausforderung 168
Antwort auf die logische Herausforderung 170
Die moderne wissenschaftliche Herausforderung 171
Wissenschaftliche Deterministen 172
Libertarier 172
Kompatibilismus 173
Welcher Ansatz ist der richtige? 176
Kapitel 12 Tu es einfach: Menschliches Handeln 177
Einige Erkenntnisse über die Freiheit 177
Das Bild im Ganzen 178
Was heißt es, Handelnder zu sein? 181
Teil V: Das unglaubliche, unsichtbare Du 183
Kapitel 13 Was ist eine Person? 185
Philosophische Theorien über den Menschen 186
Monismus 186
Dualismus 187
Theorien zum Körper-Geist-Problem 189
Interaktionismus 190
Epiphänomenalismus 191
Parallelismus 192
Einengung der Wahlmöglichkeiten 192
Kapitel 14 Argumente für den Materialismus 195
Die positiven Argumente 196
Das Argument 'Der Mensch ist ein Tier' 196
Das Argument: Künstliche Intelligenz 198
Das Argument: Biochemie des Gehirns 199
Die negativen Argumente 200
Das Überflüssigkeitsargument 200
Der Rätseleinwand 202
Das Problem der Existenz eines anderen Geistes 206
Der Urteilsspruch zum Materialismusproblem 207
Kapitel 15 Argumente für den Dualismus 209
Die natürliche Überzeugung von der Richtigkeit des Dualismus 210
Der Mensch als beseeltes Wesen 211
Das Introspektionsargument 211
Das Argument der Nichtidentität 212
Das cartesianische Argument 214
Das platonische Argument 215
Das parapsychologische Argument 216
Die Notwendigkeit eines Beweises 217
Teil VI: Was ist dran am Tod? 219
Kapitel 16 Der Tod und der Trost der Philosophie 221
Das endgültige Ableben und die vier Ängste 222
Die Angst vor dem Prozess des Sterbens 222
Die Angst vor einer Strafe im Jenseits 223
Die Angst vor dem Unbekannten 224
Die Angst vor dem Nichts 224
Don't worry, be happy 225
Die stoische Antwort auf die Angst vor dem Vorgang des Sterbens 225
Das Argument, der Tod sei ein natürlicher Vorgang 226
Das Notwendigkeitsargument 226
Das agnostische Argument 228
Das Argument der zwei Ewigkeiten 228
Epikurs Argument 230
Materialistische Vorstellungen von der 'Unsterblichkeit' 231
Soziale Unsterblichkeit 231
Kulturelle Unsterblichkeit 232
Kosmische Unsterblichkeit 232
Wissenschaftliche Unsterblichkeit 232
Kapitel 17 Gibt es ein Leben nach dem Tod? 235
Argumente gegen das Leben nach dem Tod 235
Das Argument, dass der Glaube an ein Leben
nach dem Tod aus unserer Psyche abgeleitet werden kann 236
Das Argument des Schweigens der Toten 238
Das Argument der Trompetenanalogie 239
Das Argument der Hirnschädigung 241
Argumente für ein Leben nach dem Tod 242
Platos Argument der Unzerstörbarkeit 242
Das Argument der Analogien aus der Natur 244
Das Wunschargument 245
Moralische Argumente 247
Kapitel 18 Existiert Gott? 249
Theismus oder Atheismus, das ist hier die Frage 249
Die theistische Weltanschauung 251
Die atheistische Weltanschauung 252
Vergleich der beiden Weltsichten 252
Das ontologische Argument 253
Teil VII: Der Top-Ten-Teil 257
Kapitel 19 Zehn große Philosophen 259
Sokrates 259
Plato 260
Aristoteles 261
Thomas von Aquin 261
Wilhelm von Ockham 262
René Descartes 263
Immanuel Kant 264
Georg Wilhelm Friedrich Hegel 265
Sören Kierkegaard 265
Bertrand Russell 266
Kapitel 20 Zehn große Fragen 269
Ist die Philosophie praktisch? 269
Kann der Mensch überhaupt jemals wirklich etwas wissen? 270
Kann die Ethik prinzipiell auf ein objektives Fundament gestellt werden?
271
Wer bin ich? 272
Kann man Glück in dieser Welt wirklich erreichen? 273
Existiert ein Gott? 274
Worin besteht ein gutes Leben? 275
Warum gibt es so viel Leid auf der Welt? 276
Wenn ein Baum im Wald umfällt ..., macht er dann ein Geräusch? 276
Welche Kraft spielt im Leben die größere Rolle: Rationalität oder
Irrationalität? 278
Stichwortverzeichnis 279
"Nach der Lektüre fühlt man sich nicht nur schlauer, sondern man ist es, denn "Philosophie für Dummies" bietet allerfeinstes Futter für die grauen Zellen und hervorragenden (Lese-)Spaß." (S. Fleischer, www.literaturmarkt.info)
"... eine kurzweilige Lektüre voller "Ah!"- und "Oh!"-Momente. Kein Wunder, dass man dieses Buch so schnell nicht mehr aus der Hand legen wird. Hier kennt das Wissen nämlich keine Grenzen." (S. Fleischer, www.literaturmarkt.info)
"Nach der letzten Seite kann man ruhigen Gewissens von sich behaupten, alles zu diesem Thema zu wissen. Kurzum: "Philosophie für Dummies" bringt Augen zum Strahlen und beeindruckt mit Wissen, dem man wahrlich nicht aller Tage in einem Buch begegnet." (S. Fleischer, www.literaturmarkt.info)
"... eine kurzweilige Lektüre voller "Ah!"- und "Oh!"-Momente. Kein Wunder, dass man dieses Buch so schnell nicht mehr aus der Hand legen wird. Hier kennt das Wissen nämlich keine Grenzen." (S. Fleischer, www.literaturmarkt.info)
"Nach der letzten Seite kann man ruhigen Gewissens von sich behaupten, alles zu diesem Thema zu wissen. Kurzum: "Philosophie für Dummies" bringt Augen zum Strahlen und beeindruckt mit Wissen, dem man wahrlich nicht aller Tage in einem Buch begegnet." (S. Fleischer, www.literaturmarkt.info)