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Der Prozess der Anpassung von Bildung in der Europäischen Union an die Anforderungen der Europäischen Qualifikationsrahmen führt zur Standarisierung sowohl ihrer Formen als auch ihrer Inhalte. Bildung soll vergleichbar sein. Gibt es in diesem Konzept noch einen Platz für die Philosophie, die seit Jahrhunderten das Denken und das allgemeine Wissen bildet? Die Publikation ist das Ergebnis einer deutsch-polnischen Konferenz, die 2014 an der Oppelner Universität stattgefunden hat. In beiden Ländern wird viel über die Rolle der Philosophie in der Bildung diskutiert. Die Autoren konzentrieren sich…mehr

Produktbeschreibung
Der Prozess der Anpassung von Bildung in der Europäischen Union an die Anforderungen der Europäischen Qualifikationsrahmen führt zur Standarisierung sowohl ihrer Formen als auch ihrer Inhalte. Bildung soll vergleichbar sein. Gibt es in diesem Konzept noch einen Platz für die Philosophie, die seit Jahrhunderten das Denken und das allgemeine Wissen bildet? Die Publikation ist das Ergebnis einer deutsch-polnischen Konferenz, die 2014 an der Oppelner Universität stattgefunden hat. In beiden Ländern wird viel über die Rolle der Philosophie in der Bildung diskutiert. Die Autoren konzentrieren sich sowohl auf die Tradition als auch auf die Gegenwart und heben die philosophischen Faktoren im gesellschaftlichen Leben hervor. Dabei berufen sie sich auf zwei große Traditionen des kritischen Denkens, die Sokrates und Kant verkörpern.
Autorenporträt
Friesen, HansProf. Dr. Hans Friesen, Philosoph und Kulturwissenschaftler, vertritt den Lehrstuhl für Kulturphilosophie an der BTU Cottbus-Senftenberg.