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Die Reihe Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung (MTNF) setzt seit mehreren Jahrzehnten die Agenda in der sich stetig verändernden Nietzsche-Forschung. Die Bände sind interdisziplinär und international ausgerichtet und spiegeln das gesamte Spektrum der Nietzsche-Forschung wider, von der Philosophie über die Literaturwissenschaft bis zur politischen Theorie. Die Reihe veröffentlicht Monographien und Sammelbände, die einem strengen Peer-Review-Verfahren unterliegen.
Die Buchreihe wird von einem internationalen Redaktionsteam geleitet.

Produktbeschreibung
Die Reihe Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung (MTNF) setzt seit mehreren Jahrzehnten die Agenda in der sich stetig verändernden Nietzsche-Forschung. Die Bände sind interdisziplinär und international ausgerichtet und spiegeln das gesamte Spektrum der Nietzsche-Forschung wider, von der Philosophie über die Literaturwissenschaft bis zur politischen Theorie. Die Reihe veröffentlicht Monographien und Sammelbände, die einem strengen Peer-Review-Verfahren unterliegen.

Die Buchreihe wird von einem internationalen Redaktionsteam geleitet.
Rezensionen
Pressestimmen zur 1. Auflage (1987)
"...Meisterwerk philosophischer Hermeneutik."
Süddeutsche Zeitung (1988)

"Ein umgreifendes, vielseitiges und bestinformiertes Werk, das zudem eine Lücke schließt, die es in der Nietzsche-Literatur immer noch gab."
Schopenhauer-Studien (1991)

"Es handelt sich um eine Arbeit, die ihr Thema nicht nur in vollem Maße ausschöpft, sondern durchaus darüber hinausgeht. Auch der nicht nur an Nietzsches politischem Denken Interessierte wird den vorliegenden Band unbedingt mit Gewinn zur Hand nehmen."
Der Staat (1989)

"...eine Gesamtdarstellung..., die in den Nietzsche-Interpretationen der letzten Jahrzehnte ihresgleichen sucht. Angesichts des weiten historischen und systematischen Horizonts, der Materialfülle und Themenvielfalt, der philosophischen Urteilskraft sowie Präsenz der literarischen, politischen und philosophischen Rezeptionsgeschichte muß man schon auf die großen Monographien von Walther Kaufmann und Karl Jaspers zurückgehen, um Vergleichbares zu finden."
Zeitschrift für philosophische Forschung (1991)

"H. Ottmann fulfils this requirement (to make one's own investigation of the relationship between politics and philosophy) in an excellent manner, and one that stimulates to further reflection. He destroys the legends of open or latent capitalism, imperialism, rassism, nationalism and facism in Nietzsche's philosophy as thoroughly as he does its most recent interpretations as a plea for socialism and anarchy."
Philosophy and History (1991)

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Pressestimmen zur 1. Auflage (1987)
"...Meisterwerk philosophischer Hermeneutik."
Süddeutsche Zeitung (1988)

"Ein umgreifendes, vielseitiges und bestinformiertes Werk, das zudem eine Lücke schließt, die es in der Nietzsche-Literatur immer noch gab."
Schopenhauer-Studien (1991)

"Es handelt sich um eine Arbeit, die ihr Thema nicht nur in vollem Maße ausschöpft, sondern durchaus darüber hinausgeht. Auch der nicht nur an Nietzsches politischem Denken Interessierte wird den vorliegenden Band unbedingt mit Gewinn zur Hand nehmen."
Der Staat (1989)

"...eine Gesamtdarstellung..., die in den Nietzsche-Interpretationen der letzten Jahrzehnte ihresgleichen sucht. Angesichts des weiten historischen und systematischen Horizonts, der Materialfülle und Themenvielfalt, der philosophischen Urteilskraft sowie Präsenz der literarischen, politischen und philosophischen Rezeptionsgeschichte muß man schon auf die großen Monographien von Walther Kaufmann und Karl Jaspers zurückgehen, um Vergleichbares zu finden."
Zeitschrift für philosophische Forschung (1991)

"H. Ottmann fulfils this requirement (to make one's own investigation of the relationship between politics and philosophy) in an excellent manner, and one that stimulates to further reflection. He destroys the legends of open or latent capitalism, imperialism, rassism, nationalism and facism in Nietzsche's philosophy as thoroughly as he does its most recent interpretations as a plea for socialism and anarchy."
Philosophy and History (1991)


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