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"Die Beiträge beider Bände zeichnen sich durch Klarheit und Übersichtlichkeit aus und wenden sich nicht nur an Katholiken, sondern an all jene, die die christliche Religion noch nicht kennen und die vor allem wie der jetzige Papst Benedikt XVI. an einer Versöhnung von Glauben und Wissen interessiert sind. Erst durch die philosophische Durchdringung der Trinität gelingt es nach Waltraud Neumann, sowohl das islamisch-jüdische Gottesverständnis wie das platonisch-aristotelische und freimaurerischh-deistische Gottesverständnis zu überschreiten." (Die Tagespost, 12.04.08, Heinz-Georg Kuttner)…mehr

Produktbeschreibung
"Die Beiträge beider Bände zeichnen sich durch Klarheit und Übersichtlichkeit aus und wenden sich nicht nur an Katholiken, sondern an all jene, die die christliche Religion noch nicht kennen und die vor allem wie der jetzige Papst Benedikt XVI. an einer Versöhnung von Glauben und Wissen interessiert sind. Erst durch die philosophische Durchdringung der Trinität gelingt es nach Waltraud Neumann, sowohl das islamisch-jüdische Gottesverständnis wie das platonisch-aristotelische und freimaurerischh-deistische Gottesverständnis zu überschreiten." (Die Tagespost, 12.04.08, Heinz-Georg Kuttner) Unsere moderne, postmoderne oder gar submoderne Welt ist durch den zunehmend dramatischen Verlust aller ehemals gültigen Werte geprägt. In den verschiedenen Beiträgen dieses neuen Bandes und des 2002 erschienenen ersten Bandes wird versucht, sich an dasjenige heranzutasten, was die Festigkeit und Anziehungskraft früheren Denkens ausmachte – und wiederum ausmacht. Es ist die Trinität. Ihre erstaunlichen Verhältnisse geben zu denken. Das gilt für sämtliche Lebensbereiche, auch noch und gerade für das Leben nach dem Tod. Der Inhalt dieses zweiten Bandes stellt eine Erweiterung und Vertiefung der im ersten Band bearbeiteten Themen dar. Im einzelnen geht es um •die Verdeutlichung der Trinitätsverhältnisse, wie sie in klassischer Weise bei Augustinus durchdacht sind; •die Schöpfung, wie sie in Beziehung auf das Corpus Christi mysticum zu verstehen ist; •die Zuschreibung des trinitarisch-christologischen Glaubensbekenntnisses Quicumque an Augustinus; •die große Gabe des Glaubens und der Einsicht; •Eucharistie und Glaube; •die Darlegung und Bedeutung des „rechten“ Glaubens; •Bemerkungen zur Enzyklika Ecclesia de Eucharistia von Johannes Paul II.; •den Menschen, wie er als Bild der Trinität erschaffen ist – dabei wird das überaus wichtige filioque bei Augustinus nachgewiesen; •Die Buchmalerei von ca. 450 bis 1050 als Ausdruck des damaligen, glanzvollen Christentums; •Das Wechselverhältnis zwischen der göttlichen Trinität und dem Menschen. *************** Our modern, postmodern or even submodern world is characterised by the increasingly dramatic loss of all previously held values. The various contributors to both this new volume and the first one published in 2002 attempt to find their way towards what constituted - and continues to constitute - the solidity and attraction of earlier thought. It is the Trinity. This is true in all spheres of life and also -and in particular for life after death. The contents of this second volume broaden and deepen the themes of the first volume. Individual themes include: - The clarification of the relationship between the Trinity as it was developed in its classical form by St Augustine; - The Creation in its relationship to the Cor-pus Christi Mysterium; - The attribution of the trinitarian-christological confession of faith Quicumque to St Augustine; - The great gift of faith and insight’ - The Eucharist and faith; - The explanation and meaning of “true” faith; - Comments on Pope John Paul II’s encycli-cal Ecclesia de Eucharistica; - Man as created in the image of the Trinity – with particular reference to the centrally im-portant Filioque of St Augustine; - Manuscript illumination from ca. 450-1050 as the expression of a magnificent Christianity; - The changing relationship between the Holy Trinity and man.