Ziel dieses Buches ist es Ihnen u.a. die gelösten philosophischen Probleme, ab Seite 12 vorzustellen.
Und zwar zu Themen wie Erkenntnistheorie, Ontologie, Physik, Ich und Bewusstsein, Biologie, Soziologie, Psychologie, Lebensführung, Was ist Philosophie?, Sprache u.v.m.
Der Begriff "Philosophie" ist antiken griechischen Ursprungs und bedeutet ungefähr "Liebe zur Weisheit". Der Philosoph (philósophos) strebt nicht danach möglichst viel zu wissen, sondern sucht wesentliche und bedeutende Erkenntnisse.
Vermutlich soll der griechische Philosoph Pythagoras (etwa 570 bis 500 v. Chr.) als "sophós" bezeichnet worden sein, was er strikt abgelehnt haben soll, weil solch ein Titulierung nur Gott gezieme. Ein Mensch könne nur ein Freund der Weisheit` (philosophós) oder des Wissens sein, weil Wissen als Gewissheit als gerechtfertigt wahre Meinung nicht oder kaum zu erreichen ist.
Weisheit bedeutet wesentliche Einsichten gewonnen zu haben und sein Leben danach einzurichten.
Philosophie stellt grundsätzliche und prinzipielle Fragen (sogenannte "Fragen erster Ordnung") z.B. Was können wir wissen? Was ist Gerechtigkeit? Oder: Was ist Kunst?
Philosophie sucht die Resultate der Einzellwissenschaften zu einem Gesamtbild zu integrieren und aus der Zusammenschau die großen Fragen zu beantworten, die sich dem Menschen anhaltend stellen.
Die wichtigsten Themenbereiche der Philosophie sind: Logik, Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie, Metaphysik, Anthropologie, Ethik, Sprachphilosophie, Sozialphilosophie, Politische Philosophie, Rechtsphilosophie, Geschichtsphilosophie, Technikphilosophie, Ästhetik und Philosophie der Kunst.
Im Unterschied zu den Naturwissenschaften stützt sie sich nicht auf Experimente und Beobachtungen, sondern allein auf das Denken. Man philosophiert einzig, indem man fragt, argumentiert, bestimmte Gedanken ausprobiert und mögliche Antworten gegen sie erwägt, und darüber nachdenkt, wie unsere Begriffe wirklich beschaffen sind.
Und zwar zu Themen wie Erkenntnistheorie, Ontologie, Physik, Ich und Bewusstsein, Biologie, Soziologie, Psychologie, Lebensführung, Was ist Philosophie?, Sprache u.v.m.
Der Begriff "Philosophie" ist antiken griechischen Ursprungs und bedeutet ungefähr "Liebe zur Weisheit". Der Philosoph (philósophos) strebt nicht danach möglichst viel zu wissen, sondern sucht wesentliche und bedeutende Erkenntnisse.
Vermutlich soll der griechische Philosoph Pythagoras (etwa 570 bis 500 v. Chr.) als "sophós" bezeichnet worden sein, was er strikt abgelehnt haben soll, weil solch ein Titulierung nur Gott gezieme. Ein Mensch könne nur ein Freund der Weisheit` (philosophós) oder des Wissens sein, weil Wissen als Gewissheit als gerechtfertigt wahre Meinung nicht oder kaum zu erreichen ist.
Weisheit bedeutet wesentliche Einsichten gewonnen zu haben und sein Leben danach einzurichten.
Philosophie stellt grundsätzliche und prinzipielle Fragen (sogenannte "Fragen erster Ordnung") z.B. Was können wir wissen? Was ist Gerechtigkeit? Oder: Was ist Kunst?
Philosophie sucht die Resultate der Einzellwissenschaften zu einem Gesamtbild zu integrieren und aus der Zusammenschau die großen Fragen zu beantworten, die sich dem Menschen anhaltend stellen.
Die wichtigsten Themenbereiche der Philosophie sind: Logik, Erkenntnistheorie, Wissenschaftstheorie, Metaphysik, Anthropologie, Ethik, Sprachphilosophie, Sozialphilosophie, Politische Philosophie, Rechtsphilosophie, Geschichtsphilosophie, Technikphilosophie, Ästhetik und Philosophie der Kunst.
Im Unterschied zu den Naturwissenschaften stützt sie sich nicht auf Experimente und Beobachtungen, sondern allein auf das Denken. Man philosophiert einzig, indem man fragt, argumentiert, bestimmte Gedanken ausprobiert und mögliche Antworten gegen sie erwägt, und darüber nachdenkt, wie unsere Begriffe wirklich beschaffen sind.