Philosophieren im christlichen Osten
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Bei der Beschreibung der Wege, die die Reflexion in der byzantinischen Tradition und im heutigen christlichen Osten nahm, ist es besser, den Begriff Philosophieren statt Philosophie zu verwenden. Das liegt daran, dass das Hauptinteresse am Akt der Reflexion oder der Meditation nicht die Ausarbeitung eines systematischen Zugangs zur Wirklichkeit war, sondern ein gelebter Akt, der ständig mit dem Leben verbunden war. Es ist also angemessen, von einem praktischen Interesse am Philosophieren zu sprechen, auch wenn die Bedeutung von praktisch in diesem Fall eher speziell ist. Philosophieren ist ei...
Bei der Beschreibung der Wege, die die Reflexion in der byzantinischen Tradition und im heutigen christlichen Osten nahm, ist es besser, den Begriff Philosophieren statt Philosophie zu verwenden. Das liegt daran, dass das Hauptinteresse am Akt der Reflexion oder der Meditation nicht die Ausarbeitung eines systematischen Zugangs zur Wirklichkeit war, sondern ein gelebter Akt, der ständig mit dem Leben verbunden war. Es ist also angemessen, von einem praktischen Interesse am Philosophieren zu sprechen, auch wenn die Bedeutung von praktisch in diesem Fall eher speziell ist. Philosophieren ist eine besondere Art der Suche, die nicht vorhersehen kann, was folgt, auch wenn ein Spielraum immer vorhanden ist, so dass es angebracht ist, diese Haltung als radikal zu bezeichnen, eine radikale Form der Erkundung einer dynamischen, auffälligen Realität.
Bei der Beschreibung der Wege, die die Reflexion in der byzantinischen Tradition und im heutigen christlichen Osten nahm, ist es besser, den Begriff Philosophieren statt Philosophie zu verwenden. Das liegt daran, dass das Hauptinteresse am Akt der Reflexion oder der Meditation nicht die Ausarbeitung eines systematischen Zugangs zur Wirklichkeit war, sondern ein gelebter Akt, der ständig mit dem Leben verbunden war. Es ist also angemessen, von einem praktischen Interesse am Philosophieren zu sprechen, auch wenn die Bedeutung von praktisch in diesem Fall eher speziell ist. Philosophieren ist eine besondere Art der Suche, die nicht vorhersehen kann, was folgt, auch wenn ein Spielraum immer vorhanden ist, so dass es angebracht ist, diese Haltung als radikal zu bezeichnen, eine radikale Form der Erkundung einer dynamischen, auffälligen Realität.
Bei der Beschreibung der Wege, die die Reflexion in der byzantinischen Tradition und im heutigen christlichen Osten nahm, ist es besser, den Begriff Philosophieren statt Philosophie zu verwenden. Das liegt daran, dass das Hauptinteresse am Akt der Reflexion oder der Meditation nicht die Ausarbeitung eines systematischen Zugangs zur Wirklichkeit war, sondern ein gelebter Akt, der ständig mit dem Leben verbunden war. Es ist also angemessen, von einem praktischen Interesse am Philosophieren zu sprechen, auch wenn die Bedeutung von praktisch in diesem Fall eher speziell ist. Philosophieren ist eine besondere Art der Suche, die nicht vorhersehen kann, was folgt, auch wenn ein Spielraum immer vorhanden ist, so dass es angebracht ist, diese Haltung als radikal zu bezeichnen, eine radikale Form der Erkundung einer dynamischen, auffälligen Realität.
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