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Für den deutschen Philosophen Martin Heidegger ist das "In-Bewegung-Setzen des Philosophierens" nur durch ein Ereignis in den inneren Strukturen des Menschen-Da-Seins möglich. Da das "In-Bewegung-Setzen des Philosophierens" die Wege der Tradition durchläuft, wie erreichen wir es im Inneren des Menschen-Da-Seins? Aus dieser Perspektive haben wir uns Martin Heideggers Konzept der "Einführung in die Philosophie" zu eigen gemacht, um über die Problematik des Weges der Philosophie als genuin menschlicher Tätigkeit nachzudenken, sie zu klären und zu benennen. Die Philosophie zeigt sich in geordneten…mehr

Produktbeschreibung
Für den deutschen Philosophen Martin Heidegger ist das "In-Bewegung-Setzen des Philosophierens" nur durch ein Ereignis in den inneren Strukturen des Menschen-Da-Seins möglich. Da das "In-Bewegung-Setzen des Philosophierens" die Wege der Tradition durchläuft, wie erreichen wir es im Inneren des Menschen-Da-Seins? Aus dieser Perspektive haben wir uns Martin Heideggers Konzept der "Einführung in die Philosophie" zu eigen gemacht, um über die Problematik des Weges der Philosophie als genuin menschlicher Tätigkeit nachzudenken, sie zu klären und zu benennen. Die Philosophie zeigt sich in geordneten Abläufen, so dass sie auf ihrem Weg bestimmte Konzepte, die mit diskursiven Kriterien zusammenhängen, ablehnt und umsetzt. Diese Arbeit mit dem Thema "Das Philosophieren in die Praxis umsetzen: Einführung in die Philosophie nach Martin Heidegger" zielt auf die Lektüre von Heideggers Werk, insbesondere der Texte "Was ist das - Philosophie?", "Einführung in die Philosophie", "Das Ende der Philosophie", "Brief über den Humanismus", "Sein und Zeit", "Heraklit: der Ursprung des abendländischen Denkens", sowie auf einen Dialog mit der Heideggerschen Fachliteratur.
Autorenporträt
Lana Palmeira et Lucas Omena, des auteurs visionnaires profondément marqués par l'humanisme philosophique. Jeunes médecins, ils se sont rencontrés un jour d'hiver, mais en ce jour sans couleur, ils ont tous deux été touchés par une rose rouge. C'est à ce moment-là que les auteurs ont commencé le processus d'investigation épistémologique à la recherche du sens de l'"Être".