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Können Menschen mit einer geistigen Behinderung philosophieren? Ist die Fähigkeit zu sprechen notwendig, um die Welt zu hinterfragen, und wie kann der philosophische Prozess bei Menschen mit einer geistigen Behinderung begleitet und gefördert werden? Gemeinsames Nachdenken, wie es schon in der Antike praktiziert wurde, wird in diesem Werk Grundlage für das Philosophieren von heute. Dabei geht es nicht darum, die Philosophie in passende Stücke zu zerlegen, sondern den Sinn der Philosophie zu entdecken, das Philosophieren selbst.

Produktbeschreibung
Können Menschen mit einer geistigen Behinderung philosophieren? Ist die Fähigkeit zu sprechen notwendig, um die Welt zu hinterfragen, und wie kann der philosophische Prozess bei Menschen mit einer geistigen Behinderung begleitet und gefördert werden?
Gemeinsames Nachdenken, wie es schon in der Antike praktiziert wurde, wird in diesem Werk Grundlage für das Philosophieren von heute. Dabei geht es nicht darum, die Philosophie in passende Stücke zu zerlegen, sondern den Sinn der Philosophie zu entdecken, das Philosophieren selbst.
Autorenporträt
Michael Dohmen, 1998 Abitur am Cusanus-Gymnasium der Stadt Erkelenz. 1998-1999 Zivildienst an der Rurtalschule Heinsberg Oberbruch. Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. 1999-2004 Studium der Sonderpädagogik an der Universität zu Köln. Fächer: Geistigbehinderten Pädagogik, Erziehungsschwierigen Pädagogik, katholische Religionslehre. 2005-2007 Lehramtsanwärter an der Janusz-Korczak-Schule in Geilenkirchen. Schule mit dem Förderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung. Seit 2007: Projektlehrer und Klassenlehrer an der Janusz-Korczak-Schule