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Im China des 20. Jahrhunderts leitet die Reflexion der philosophischen Ästhetik durchweg das Interesse an der Einrichtung des Ganzen der Gesellschaft. Ihr Argumentationsmodus führt deutlich vor Augen, dass sie in diesem Punkt mit den empirischen und analytischen Wissenschaften konkurriert, ja sich selbst als ein Korrektiv der gesellschaftlichen Entwicklung versteht. Vorliegende Arbeit leistet hierzu einen wichtigen ersten Forschungsbeitrag, sowie zum Verhältnis von Tradition und Moderne in der chinesischen Ästhetik des 20. Jahrhunderts.

Produktbeschreibung
Im China des 20. Jahrhunderts leitet die Reflexion der philosophischen Ästhetik durchweg das Interesse an der Einrichtung des Ganzen der Gesellschaft. Ihr Argumentationsmodus führt deutlich vor Augen, dass sie in diesem Punkt mit den empirischen und analytischen Wissenschaften konkurriert, ja sich selbst als ein Korrektiv der gesellschaftlichen Entwicklung versteht. Vorliegende Arbeit leistet hierzu einen wichtigen ersten Forschungsbeitrag, sowie zum Verhältnis von Tradition und Moderne in der chinesischen Ästhetik des 20. Jahrhunderts.
Autorenporträt
Der Autor: Heinrich Geiger wurde 1954 in der Nähe von Augsburg geboren. Von 1977 bis 1983 Studium der Sinologie, Philosophie, Chinesischen Kunst und Archäologie an der Universität München. Von 1984 bis 1986 Promotionsstipendiat der Studienstiftung Des Deutschen Volkes. 1986 Promotion an der Universität München. Neben der wissenschaftlichen Tätigkeit künstlerische Arbeiten.
Rezensionen
"...the study contains a detailed analysis of "art and aesthetics" in modern China; it shows an interesting aspect of the historical and social development of China since the end of the Imperial era." (E. Altenburger, Mundus)