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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sprachphilosophie hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vielzahl von Phänomenen der Sprache zu untersuchen. Dabei geht es nicht nur um gesprochene Sprache, sondern auch um schriftliche Zeichen. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Phänomen der Kennzeichnung und die damit verbundene Referenz. Wie gelingt Referenz im Hinblick auf Kennzeichnungen und wie lassen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sprachphilosophie hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vielzahl von Phänomenen der Sprache zu untersuchen. Dabei geht es nicht nur um gesprochene Sprache, sondern auch um schriftliche Zeichen. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Phänomen der Kennzeichnung und die damit verbundene Referenz. Wie gelingt Referenz im Hinblick auf Kennzeichnungen und wie lassen sich Sätze, die Kennzeichnungen enthalten, als wahr oder falsch ausweisen? Gibt es verschiedene Verwendungsweisen von Kennzeichnungen und können Sätze, die Kennzeichnungen enthalten, wahrheitswertunfähig sein? Ziel dieser Arbeit ist, neben der Beantwortung der soeben gestellten Fragen, einen Überblick der Kontroverse über Kennzeichnungen zu liefern, indem die wichtigsten Positionen zu diesem Diskurs vorgestellt und diskutiert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wird zu Beginn der Unterschied zwischen der Philosophie der idealen Sprache und der Philosophie der normalen Sprache verdeutlicht, damit klar ist, welcher Strömung der Philosophie die folgenden Kennzeichnungstheorien zuzuordnen sind. Dann werden die Kennzeichnungstheorien von Frege, Russell und Strawson vorgestellt. Anschließend werden die Aufsätze von Russell und Strawson miteinander verglichen. Russells Kennzeichnungstheorie soll dabei um die Möglichkeit erweitert werden, dass Sätze, die Kennzeichnungen enthalten, welche auf Dinge ohne klaren ontologischen Status referieren, weder wahr noch falsch sein können. Weiterhin werden die Kennzeichnungstheorien von Donnellan und Kripke vorgestellt und anschließend sollen die Thesen von Donnellan gegen die Kritik von Kripke verteidigt werden. Abschließend werden die Ergebnisse dieser Arbeit in einem Fazit festgehalten.
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