Leben wir nur im Vorläufigen? Gibt es einen Bezug zum Ewigen, Göttlichen, so dass die Welt nicht einfach "alles" ist? Worin ist der unbedingte Anspruch letztlich begründet, vor dem der Mensch im Gewissen steht? Der Autor erörtert solche Fragen der "philosophischen Theologie" auf dem Hintergrund ihrer Geschichte und macht zugleich mit der hierfür nötigen Argumentationsweise vertraut. Unumgänglich ist dabei die ständige Bezugnahme auf die Theologie.