Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: keine, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorgelegte wissenschaftliche Aufsatz untersucht den philosophischen und mentalen Hintergrund durch eine wissenschaftliche Analyse, verbunden mit dem Resultat eigener Erfahrungen und Erkenntnisse über Kreativität und Erfinderpotential, sowie die Wirkungsweise wie das kreative Denken in Verfahrens- und Produktinnovationen überführt wird. Dabei ist es ein grundlegendes Anliegen des Verfassers die gesellschaftliche Stellung überdurchschnittlich kreativer Know-how-Entwickler in der Gesellschaft und im beruflichen Leben aufzuzeigen und Defizite einer mangelnden Wertschätzung des kreativen Ingenieurs darzustellen. Es ist unzweifelhaft zu erkennen, dass eine Gesellschaft von den "lebendigen Keimzellen" in ihrer Mitte abhängig ist, es ist jedoch auch erkennbar das viele Erfinderschicksale nicht den elenden Verlauf der Negierung oder Geringschätzung nehmen müssten, wenn eine wirklich leistungsgerechte Anerkennung im moralischen, wie auch im finanziellen Bereich für kontinuierliche Denkleistungen die Regel wären. Anhand zahlreicher interessanter und gelöster Know-how-Entwicklungen zeigt der Verfasser die Zusammenhänge zwischen Widerspruch und Lösung; und er zeichnet aus einem Zeitraum von zwanzig Jahren eigener Entwicklererfahrungen in Ost-und Westdeutschland die geistige Leistungskraft des treibenden "inneren Motors" auf, aber er weist auch auf den permanenten Kampf mit den unbeteiligten Individuen, der Bürokratie und dem Dünkel des Machtmissbrauches hin, der den Pfad zur Erkenntnis und zum Fortschritt auch zu einem Weg nach Golgatha verwandeln kann. Seine 41 Patentlösungen in der Industrie und der Verfahrensentwicklung findet man unter www.depatisnet.de.
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