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Die Aufzeichnungen, die den Denkweg des Autors über 25 Jahre hin begleiten, enthalten Splitter aus der Werkstatt, Gespräche mit Philosophen der Gegenwart und Reaktionen auf Zeitereignisse. Der Text schillert zwischen Denktagebuch, Skizzenbuch, Lesebuch, Merkheft, Aufmerkbuch und stiller Korrespondenz. Den Kern bilden Gedanken, deren Konturen sich erst herausbilden. Es spannen sich Fäden von der "Ordnung im Zwielicht" (1987) über das "Antwortregister" (1994) und die "Bruchlinien der Erfahrung" (2002) bis zu den "Schattenrisse der Moral" (2006). Ringsum öffnen sich Felder der Kunst, der…mehr

Produktbeschreibung
Die Aufzeichnungen, die den Denkweg des Autors über 25 Jahre hin begleiten, enthalten Splitter aus der Werkstatt, Gespräche mit Philosophen der Gegenwart und Reaktionen auf Zeitereignisse. Der Text schillert zwischen Denktagebuch, Skizzenbuch, Lesebuch, Merkheft, Aufmerkbuch und stiller Korrespondenz. Den Kern bilden Gedanken, deren Konturen sich erst herausbilden. Es spannen sich Fäden von der "Ordnung im Zwielicht" (1987) über das "Antwortregister" (1994) und die "Bruchlinien der Erfahrung" (2002) bis zu den "Schattenrisse der Moral" (2006). Ringsum öffnen sich Felder der Kunst, der Wissenschaften, der Politik oder der Religion, die den Nährboden abgeben für philosophische Ideen. Es häufen sich Augenblickseinfälle, in denen lang Gesuchtes, aber auch Abgelegenes, Peripheres, Störendes überraschend zutage tritt. Den Einfällen haftet vielfach ein lokales Kolorit an. Gedanken, die in die Quere kommen, haben nicht nur ihre Zeit, sondern auch ihren Ort. Schließlich mischen sich die Stimmen von Gefährten und Kontrahenten ein.
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Autorenporträt
Bernhard Waldenfels, geb. 1934, Studium der Philosophie, Psychologie, Klassischen Philologie und Geschichte in Bonn, Innsbruck, München und Paris; Promotion 1959, Habilitation 1967; 1968-76 Lehrtätigkeit in München; seit 1976 Professor für Philosophie an der Universität Bochum; emeritiert 1999. Gastprofessuren in Louvain-la-Neuve, New York, Rom, Rotterdam, Paris, Prag und San Jose. Präsident der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung von 1996-98.