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Der Autor dieses Werkes versucht, die fundamentalen Grundlagen der Ontologie des Zeichens aufzudecken und zu begründen. Die Monographie widmet sich der philosophischen Analyse der Natur und des Wesens des Zeichens, die sich im wesentlichen in den Begriffen "Sein" und "Materie" des Zeichens erschließt. Der Begriff der "Existenz des Zeichens" wird eingeführt und die Kriterien seiner Benutzung offenbart, die wesentliche Eigenschaft des Zeichens ist die innere Transzendenz als Bedingung seiner eigenen Existenz. Die Zeichenmaterie kann als ein Element der Zeichenstatik verstanden werden, definiert…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor dieses Werkes versucht, die fundamentalen Grundlagen der Ontologie des Zeichens aufzudecken und zu begründen. Die Monographie widmet sich der philosophischen Analyse der Natur und des Wesens des Zeichens, die sich im wesentlichen in den Begriffen "Sein" und "Materie" des Zeichens erschließt. Der Begriff der "Existenz des Zeichens" wird eingeführt und die Kriterien seiner Benutzung offenbart, die wesentliche Eigenschaft des Zeichens ist die innere Transzendenz als Bedingung seiner eigenen Existenz. Die Zeichenmaterie kann als ein Element der Zeichenstatik verstanden werden, definiert durch die Begriffe Name (Symbol) und Bezeichnen (Referent). Als Akt des Semiotismus gilt die Tatsache, dass eine bestimmte Entität fähig wird, etwas jenseits dieser Entität selbst darzustellen.
Autorenporträt
Candidato a Filosofía, especialista en la teoría del conocimiento, la semiótica, la lógica. Es profesor en el Departamento de Filosofía de la Universidad Técnica Estatal de Novosibirsk.