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Die Zeitschrift Phoibos untersucht Zupfmusik eingebettet in ihrem musikalischen, kulturellen und historischen Umfeld. Dabei ist der Name Programm: Phoibos ist der Ehrennahme Apollos, des griechischen Gottes der Heilkunst und Musik, Anführer der Musen. Dessen Instrument, die Kithara, ist einerseits instrumentengeschichtlich ein Vorläufer der heutigen Instrumente Harfe, Gitarre, Mandoline und Zither und andererseits mythologisches Symbol der musischen Kultur überhaupt. Die Zeitschrift Phoibos versteht sich daran anlehnend zum einen als musikwissenschaftliches Organ der Instrumente Gitarre,…mehr

Produktbeschreibung
Die Zeitschrift Phoibos untersucht Zupfmusik eingebettet in ihrem musikalischen, kulturellen und historischen Umfeld. Dabei ist der Name Programm: Phoibos ist der Ehrennahme Apollos, des griechischen Gottes der Heilkunst und Musik, Anführer der Musen. Dessen Instrument, die Kithara, ist einerseits instrumentengeschichtlich ein Vorläufer der heutigen Instrumente Harfe, Gitarre, Mandoline und Zither und andererseits mythologisches Symbol der musischen Kultur überhaupt. Die Zeitschrift Phoibos versteht sich daran anlehnend zum einen als musikwissenschaftliches Organ der Instrumente Gitarre, Harfe, Mandoline und Zither, die ihre Gruppenidentität über die gemeinsame Art der Tonerzeugung, ihre Klanglichkeit und ihre über weite Strecken gemeinsame Vergangenheit erhalten; zum anderen aber will Phoibos auch den kulturellen Vernetzungen der Zupfmusik über den eigenen Tellerrand hinaus nachgehen, was eine breite, kulturwissenschaftliche Perspektive voraussetzt und neben der Theorie auch diepraktische Musik einbeziehen muss: Die Zeitschrift wendet sich an Musikwissenschaftler, praktische Musiker und Musiklehrer gleichermaßen und soll vor allem für den wissenschaftlichen, künstlerischen und pädagogischen Nachwuchs ein kritisches Diskussionsforum bereitstellen, um gerade neuen Ansätzen Gehör zu verleihen. Sie versammelt damit Wissenschaftler und Praktiker unter ihren Autoren und Lesern.
Autorenporträt
Wagner, SilvanStudium der Musik in Wuppertal mit Hauptfach Mandoline. Studium der Germanistik und evangelischen Theologie in Bayreuth. Stipendiat der Bayerischen Eliteförderungen, Promotion und Habilitation im Fach Ältere Deutsche Philologie. Veröffentlichungen in Germanistik und Musikwissenschaft. Historisch informierte Aufführungspraxis von mittelalterlichem Minnesang und Sangversepik. Regelmäßig tätig als Komponist, Regisseur, Konzertmusiker und Dozent.