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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Die Brandenburgische Sprachlandschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Untersuchung der Phonologie des Berlinischen gibt es nur wenige Arbeiten, die tatsächlich empirisch (d.h. gesprochene Sprache systematisch anhand von Aufnahmen oder Transkripten untersuchend) vorgehen. Zudem werden in der Regel nur die sehr markanten phonologischen Merkmale untersucht. Dies bedeutet jedoch, dass andere Erscheinungen nicht oder nur sehr marginal Beachtung fanden und finden.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Die Brandenburgische Sprachlandschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Untersuchung der Phonologie des Berlinischen gibt es nur wenige Arbeiten, die tatsächlich empirisch (d.h. gesprochene Sprache systematisch anhand von Aufnahmen oder Transkripten untersuchend) vorgehen. Zudem werden in der Regel nur die sehr markanten phonologischen Merkmale untersucht. Dies bedeutet jedoch, dass andere Erscheinungen nicht oder nur sehr marginal Beachtung fanden und finden. Dazu zählt z.B. der Wechsel von ungespanntem i und ungespanntem ü in einigen Wörtern bzw. lautlichen Kontexten.In dieser Arbeit wird anhand von für diese Untersuchung gewonnenen Daten gesprochener Sprache diesem Phänomen ausführlicher nachgegangen. Der Schwerpunkt liegt also mehr auf der Analyse der synchronen und phonologischen Bedingungen als auf der Entdeckung einer diachronen, d.h. historischen Erklärung dieser Erscheinung.Die Untersuchung zeigt, dass die Rundung unterschiedlich motiviert und entweder Folge von Assimilationsprozessen ist oder als freie Variante zur Verfügung steht.