Wie können wir Hoffnung schöpfen und Kraft finden, wenn wir mit Krankheit, Kummer, Schmerz oder Tod konfrontiert sind? Diese Frage beschäftigt auch Julia Baird, als sie schwer an Krebs erkrankt. Im Phänomen der Phosphoreszenz findet sie schließlich die geeignete Metapher für das, was uns in dunklen Stunden Licht bringt: So, wie es die Phosphoreszenz Glühwürmchen, Quallen und sogar ganzen Ozeanen ermöglicht, aus sich selbst heraus zu leuchten, können auch wir Menschen unsere eigene Phosphoreszenz erschaffen.
Baird schreibt über die Dinge, die ihren Weg erhellten und ihr zu Resilienz verhalfen: die Kraft der Natur, Freundschaft, ihr Glaube, die Akzeptanz des eigenen Scheiterns, die Abkehr von Perfektionsgedanken, die beruhigende Kraft des Alltäglichen. Sie verwebt ihre eigene mit Geschichten darüber, wie andere Menschen in schwierigen Zeiten Zuversicht finden, und ermutigt die Leserinnen und Leser dazu, ihr inneres Glück, ihr inneres Leuchten (wieder) zu entdecken.
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Baird schreibt über die Dinge, die ihren Weg erhellten und ihr zu Resilienz verhalfen: die Kraft der Natur, Freundschaft, ihr Glaube, die Akzeptanz des eigenen Scheiterns, die Abkehr von Perfektionsgedanken, die beruhigende Kraft des Alltäglichen. Sie verwebt ihre eigene mit Geschichten darüber, wie andere Menschen in schwierigen Zeiten Zuversicht finden, und ermutigt die Leserinnen und Leser dazu, ihr inneres Glück, ihr inneres Leuchten (wieder) zu entdecken.
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