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Dieses Standardwerk zur Farbkorrektur hat den Workflow einer ganzen Generation von Photoshop-Experten geprägt. Die 5. Auflage erscheint zum ersten Mal in deutscher Sprache, wurde komplett für die Digitalfotografie überarbeitet und liefert in Bestform das, wofür Dan Margulis international gefeiert wird: verblüffend effektive Techniken zur Bild- und Farbkorrektur. Die Originalfotos in dem Buch stammen von verschiedenen professionellen Fotografen; alle Übungen finden sich auf der inliegenden CD. Für wen ist dieses Buch gedacht
Möglicherweise sind Sie Profi-Fotograf oder professioneller
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Produktbeschreibung
Dieses Standardwerk zur Farbkorrektur hat den Workflow einer ganzen Generation von Photoshop-Experten geprägt. Die 5. Auflage erscheint zum ersten Mal in deutscher Sprache, wurde komplett für die Digitalfotografie überarbeitet und liefert in Bestform das, wofür Dan Margulis international gefeiert wird: verblüffend effektive Techniken zur Bild- und Farbkorrektur. Die Originalfotos in dem Buch stammen von verschiedenen professionellen Fotografen; alle Übungen finden sich auf der inliegenden CD. Für wen ist dieses Buch gedacht

Möglicherweise sind Sie Profi-Fotograf oder professioneller Bildbearbeiter oder Sie gehören einer anderen Berufsgruppe an, in der Sie gute digitale Bilder erstellen müssen. Vielleicht vermeiden Sie auch das respekteinflößende Wort im Untertitel, weil Sie überhaupt kein Profi sind, möchten aber dennoch professionell wirkende Resultate erzielen.
Egal zu welcher Lesergruppe Sie gehören - Sie haben dieses Buch gekauft oder tragen sich mit dem Gedanken, es zu erwerben, weil Sie das Aussehen Ihrer Bilder verbessern möchten, genau wie ich das meiner eigenen. Grobe Methoden hierfür sind bekannt: Der Photoshop-Befehl Bild > Anpassen > Auto-Kontrast in funktioniert in der Regel. Wir würden ihn jedoch niemals anwenden, da wir ein besseres Ergebnis anstreben, als er es uns bieten kann. Und auch wenn er das Bild scheinbar verbessern würde, so wäre doch in den meisten Fällen eine spätere Korrektur erschwert. Also lieber gleich bei Null beginnen, statt an ein Zwischenergebnis anzuknüpfen.
Ähnliches gilt für die automatischen Anpassungen, die - oftmals unbemerkt - von Digitalkameras vorgenommen werden: Das Bild sieht zunächst einmal besser aus. Manchmal profitieren wir davon; gelegentlich müssen wir die Schritte aber auch rückgängig machen.

Dieses Buch ist die fünfte Ausgabe einer Reihe, die seit 1994 in USA und nun zum ersten Mal in deutscher Sprache erscheint. Darin wird seit jeher beschrieben, wie man Bilder sehr viel besser aussehen lassen kann, als es mit irgendeiner automatischen Routine möglich wäre.
Vielen genügt es nicht, einfach deutliche Verbesserungen zu erzielen. Sie möchten sicher gehen, dass ihre Bilder im Vergleich zu dem, was ich oder jemand mit ähnlichen Fähigkeiten produzieren könnte, nicht kläglich aussehen. Dabei handelt es sich leider um ein bewegliches Ziel.
Jedes Jahr werden neue Techniken entdeckt und wir bekommen ein besseres Verständnis dafür, was wir überhaupt erreichen möchten.
Die technischen Herausforderungen verändern sich ebenfalls. Die meisten Dateien im professionellen Bereich werden heutzutage in RGB angeliefert. Die Qualität kann stark variieren und häufig haben wir es mit Amateuraufnahmen zu tun. 1994 bekamen wir die Dateien in CMYK und es handelte sich in der Regel um professionelle Aufnahmen. Oft wurden diese Bilder bereits beim Digitalisieren im Trommelscanner verbessert.
Was wir heute mit Photoshop machen, lässt sich direkt auf die schon fast ein Jahrtausend währende Tätigkeit von Malern zurückführen. Sie haben über diese Zeitspanne hinweg immer mehr über ihre Kunst gelernt. Wir haben mehr Werkzeuge, als sie sich jemals erträumt hätten. Jeder, der behauptet, uns könnten jemals neue Möglichkeiten zur Bildverbesserung ausgehen, macht sich etwas vor.

Zu diesem Buch

Die mächtigsten Waffen im Kampf um die Farbkorrektur sind Gradationskurven, Kanalüberblendung und Scharfzeichnung. Diese Techniken werden in den ersten zehn Kapiteln ausführlich auf, wie ich hoffe, allgemein verständliche Weise erläutert. Die zweite Hälfte des Buches ist um einiges schwieriger. Die Kapitel 11-14 befassen sich mit Farbeinstellungen, Auflösung und Kalibrierungsfragen sowie dem Krieg zwischen Fotografen und Druckereien.
Kapitel 16 handelt von Camera Raw und in den Kapiteln 15 sowie 17-20 werden fortgeschrittene Themen abgedeckt, die sich größtenteils der Scharfzeichnung zuordnen lassen.
Nach Aussagen der Testleser handelt es sich dabei um schwierige Kapitel, die aber gleichzeitig die lohnenswertesten des Buchs sind.
Der Abschnitt über Kurven wurde überarbeitet, doch an den grundlegenden Techniken hat sich nichts verändert. Die Bereiche "Kanalmischung" und "Schärfung" wurden von Grund auf neu geschrieben und zeigen viele bisher unveröffentlichte Strategien auf.
Kanalmischungen in Verbindung mit Gradationskurven sind ein Konzept, das in diesem Buch entwickelt wurde. Tatsächlich gilt das auch für die gesamte LAB-Farbkorrektur selbst. Die Zeit hat gezeigt, daß beide Konzepte mächtiger sind, als ich zunächst glaubte. Inzwischen denke ich, dass die Kanalmischung insgesamt denselben Stellenwert wie die Gradationskurven besitzt.Mit der Meinung stehe ich nicht alleine: Der mit Abstand häufigste Leserwunsch für diese Ausgabe betraf weitere Ausführungen zur Bildbearbeitung mit Hilfe der Kanalstruktur. Viele schlugen sogar vor, ein ganzes Buch nur über Kanalüberblendungen herauszubringen.
Diese Veränderungen vollzogen sich aufgrund der ausführlichen Diskussion des Buchs im Internet. Ich betreibe die Diskussionsgruppe "Applied Color Theory" (angewandte Farbtheorie), Einzelheiten dazu im Bereich Notes & Credits. Dort habe ich um Meinungen dazu gebeten, welche Richtung ich in dieser Ausgabe einschlagen sollte und bekam viele Rückmeldungen. Zudem hat auch der unerwartet große Verkaufserfolg meines Buchs Photoshop LAB Color (2006) einige Fehler in meiner Herangehensweise aufgedeckt.
Die zweithäufigste Nachfrage betraf eine ausführlichere Behandlung des Befehls Unscharf maskieren, dem ich zuvor nur ein Kapitel gewidmet hatte. Das kam mir sehr gelegen, da 2003 mit Photoshop CS ein wichtiger und damit eng verwandter Befehl, nämlich Tiefen/Lichter eingeführt wurde. Dieser konnte in der letzten Ausgabe natürlich noch nicht berücksichtigt werden. Nun befassen sich vier Kapitel eingehend mit den Aspekten der Schärfung.
Der dritte Wunsch, fast schon ein klagender Hilferuf, bezog sich auf die Beleuchtung der Frage, warum die Druckereibranche für Fotografen und alle anderen nur mit RGB vertrauten Anwender ein derartiges Minenfeld darstellt. Dabei werden nicht nur die traurigen Realitäten des Drucks, wie etwa die stets gegebene Veränderlichkeit der Ergebnisse zusammengefasst oder Strategien zur Vermeidung von Farbverlusten bei der Konvertierung nach CYMK angeboten, sondern ich wage auch ein offenes Wort zu den Gegebenheiten und diplomatischen Erfordernissen der Situation.
Viertens mussten wir uns auch mit dem Umgang mit RAW-Dateien auseinandersetzen. Diese Problematik bestand noch nicht, als die letzte Ausgabe erschien. Dieser Teil war wahrscheinlich am arbeitsintensivsten, da ich viele verschiedene RAW-Bilder unterschiedlicher Kameramodelle sorgfältig untersuchen musste und dabei Möglichkeiten verglichen habe, sie sowohl mit als auch ohne Camera RAW oder einem anderen Modul zu korrigieren.
Fünftens wurde ich gebeten, meine Gedankengänge bei der Auswahl bestimmter Techniken für bestimmte Bilder deutlicher auszuführen. Ich habe es versucht und dem Text auch einige Kontrollfragen hinzugefügt. Sie sollen Ihnen helfen, beim Durchackern des Textes ehrlich zu sich selbst zu sein.
Unabhängig von diesen Leseranfragen hat sich die Kameratechnik in den letzten Jahren so stark verändert, dass die meisten Bildbeispiele der letzten Ausgaben heute nicht mehr dieselbe Aussagekraft besitzen. Damals befanden wir uns im Profibereich noch im Zeitalter des Films; jetzt ist fast alles digital. Die beiden Bildklassen sind dieselben geblieben, aber bestimmte Probleme treten heute viel häufiger auf. Dazu kommt noch, dass jedes eingescannte Bild einen gewissen Grad an menschlicher Korrektur erfahren hat, was auf digitale Bilder nicht zutrifft.Außerdem liegt dem Buch eine CD mit Bildmaterial bei. Jede Datei, an der eine Korrektur veranschaulicht wird (bis auf eine sehr alte Ausnahme) steht Ihnen dort zur Verfügung.

Für welche Photoshop-Versionen eignet sich das Buch?

Die meisten Korrekturtechniken sind zeitlos. Die neuesten, schicksten Sachen sind in diesem Buch deshalb enthalten, weil ich sie vorher noch nicht kannte. Nicht weil sie mit Photoshop 3 noch nicht funktioniert hätten. Darum enthält der Buchtitel auch keine Versionsnummer von Photoshop. Ich lege auch keinen Wert darauf, den Buchinhalt auf geplante Weise veralten zu lassen, wie etwa durch die Auseinandersetzung mit bestimmten Kameratypen, Druckern oder Software von Drittherstellern. Der Abschnitt über Camera Raw wird schnell altern, da sich das neue Modul schnell verbessern wird; doch abgesehen davon sollten die vorgestellten Techniken einige Zeit überdauern.
Auch Photoshop selbst entwickelt sich weiter, obwohl man es für schon ausgereift halten könnte. Die letzte Ausgabe des Buches beinhaltete keine Neuerungen bezüglich erweiterter Photoshop-Funktionen, da es keine bedeutenden Erweiterungen gab. Dieses Mal ist das anders - Tiefen/Lichter, Form weichzeichnen, Camera RAW: Das sind wichtige Verbesserungen seit Photoshop CS2, Gedankenfutter für uns Anwender.
Was Sie auf den nächsten 500 Seiten finden werden, ist dennoch nicht versionsbezogen, auch wenn die Screenshots durchgehend mit Photoshop CS3 gemacht sind. Anwender mit älteren Versionen ziehen den gleichen Nutzen aus dem Inhalt. Stimmen aus der Presse:

Es macht Spass zu lesen ...
Der Aufbau dieser Neuerscheinung zeigt den Weg in eine neue Dimension Fotographie bezogener Literatur. Leicht und Übersichtlich. Wie eine bekömmliche und doch gesunde Mahlzeit eröffnet uns der Autor den Weg in dieses spezielle Sachgebiet. [...] Das Buch zeigt uns wie wir erfolgreicher im Umgang mit den verfügbaren Werkzeugen werden. Was wir heute mit Photoshop machen, lässt sich direkt auf die schon fast ein Jahrtausend währende Tätigkeit von Malern zurückführen. [....] In der Kürze liegt zwar bekanntlich die Würze, jedoch bei diesem interessanten Buch wollen wir nicht aufhören herumzu experimentieren und unser Wissen zu erweitern. Es macht Spass zu lesen und sich mit dem Gedanken zu beschäftigen in diesem Bereich auch weiterführende Literatur hinzu zu ziehen. (Afterwork Magazin 6.7.2007)DIE Referenz in diesem Themenkreis!
Fast 600 Seiten nur zum Thema Farbe ? was wie trockene Kost klingt - , ist für jeden ernsthaften Fotografen und Bildbearbeiter erfrischende Lektüre. Erstmalig und endlich in Deutsch verfügbar, ist Margulis? ?Photoshop Farbkorrektur? derzeit die Referenz in diesem Themenkreis. Übrigens: Erfreulicherweise wurde auch der Aspekt der Schwarz-Weiß-Fotografie nicht vernachlässigt. - DigitalPHOTO 10/2007
Möglicherweise sind Sie Profi-Fotograf oder professioneller Bildbearbeiter oder Sie gehören einer anderen Berufsgruppe an, in der Sie gute digitale Bilder erstellen müssen. Vielleicht vermeiden Sie auch das respekteinflößendezweite Wort im Titel, weil Sie überhaupt kein Profi sind, möchten aber dennoch professionell wirkende Resultate erzielen.Egal zu welcher Lesergruppe Sie gehören - Sie haben dieses Buch gekauft oder tragen sich mit dem Gedanken, es zu erwerben, weil Sie das Aussehen Ihrer Bilder verbessern möchten, genau wie ich das meiner eigenen. Grobe Methoden hierfür sind bekannt: Der Photoshop-Befehl BildAnpassenAuto-Kontrast in funktioniert in der Regel. Wir würden ihn jedoch niemals anwenden, da wir ein besseres Ergebnis anstreben, als er es uns bieten kann. Und auch wenn er das Bild scheinbar verbessern würde, so wäre doch in den meisten Fällen eine spätere Korrektur erschwert. Also lieber gleich bei Null beginnen, statt an ein Zwischenergebnis anzuknüpfen.Ähnliches gilt für die automatischen Anpassungen, die - oftmals unbemerkt - von Digitalkameras vorgenommen werden: Das Bild sieht zunächst einmal besser aus. Manchmal profitieren wirdavon; gelegentlich müssen wir die Schritte aber auch rückgängig machen.

Dieses Buch ist die fünfte Ausgabe einer Reihe, die seit 1994 in USA und nun zum ersten Mal auf Deutsch erscheint. Darin wird seit jeher beschrieben, wie man Bilder sehr viel besser aussehen lassen kann, als es mit irgendeiner automatischen Routine möglich wäre.
Vielen genügt es nicht, einfach deutliche Verbesserungen zu erzielen. Sie möchten sicher gehen, dass ihre Bilder im Vergleich zu dem, was ich oder jemand mit ähnlichen Fähigkeiten produzieren könnte, nicht kläglich aussehen. Dabei handelt es sich leider um ein bewegliches Ziel.
Jedes Jahr werden neue Techniken entdeckt und wir bekommen ein besseres Verständnis dafür, was wir überhaupt erreichen möchten.
Die technischen Herausforderungen verändern sich ebenfalls. Die meisten Dateien im professionellen Bereich werden heutzutage in RGB angeliefert. Die Qualität kann stark variieren und häufig haben wir es mit Amateuraufnahmen zu tun. 1994 bekamen wir die Dateien in CMYK und es handelte sich in der Regel um professionelle Aufnahmen. Oft wurden diese Bilder bereits beim Digitalisieren im Trommelscanner verbessert.
Was wir heute mit Photoshop machen, lässt sich direkt auf die schon fast ein Jahrtausend währende Tätigkeit von Malern zurückführen. Sie haben über diese Zeitspanne hinweg immer mehr über ihre Kunst gelernt. Wir haben mehr Werkzeuge, als sie sich jemals erträumt hätten. Jeder, der behauptet, uns könnten jemals neue Möglichkeiten zur Bildverbesserung ausgehen, macht sich etwas vor.
Autorenporträt
In September 2001, DAN MARGULIS was one of the first three individuals and the only writer to be named as a member of the Photoshop Hall of Fame. In announcing his election, the National Association of Photoshop Professionals said, "Dan's ability to reduce complicated concepts to words that users can understand and his insistence on dealing with real-world relevance have made him today's most influential voice in professional color reproduction."
Rezensionen
"Heute wird es mal 'religiös', wurde doch Dan Margulis Werk 'Photoshop Farbkorrektur' [...] seit 1994, natürlich immer wieder modifiziert, einen Stammplatz in anspruchsvollen amerikanischen Photoshop-Bibliotheken. Nun ist das Fachbuch erstmals in Deutschland erschienen und richtet sich vor allem an User, die von Grund auf verstehen möchten, worum es in der digitalen Farbwelt geht, die eine Herangehensweise kennen lernen und kein fertiges Rezept aufgetischt bekommen möchten. [. .] Die wichtigsten Werkzeuge und Verbündeten des Autors im Kampf gegen flaue Bilder sind Gradationskurven, Kanalüberblendung und Scharfzeichnung. Mit diesen Instrumenten rückt er jedem Foto auf die Pelle und erkämpft bessere Bilder. Viele Beispielfotos verdeutlichen den jeweiligen Arbeitsstand, das Buch besteht dennoch aus mehr Textinhalten als Bildern. Viele Zusammenfassungen und Übungen vertiefen das Erlernte, ebenso wie ein Fazit am Ende jeden Kapitels. Die beigelegte CD enthält Bildmaterial aus dem Buch, ein Berechnungstool für Hauttöne und vieles mehr." (digitalkamera.de Mai 2007)