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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich das weltweite Bewusstsein in Bezug auf den globalen Energieverbrauch und den Umweltschutz grundlegend verändert. Es ist unverkennbar, dass fossile Energieträger in naher Zukunft immer knapper und dementsprechend teurer werden. Alternative Energiequellen, wie die Solarenergie, Wasserkraft, Windkraft, Geothermie und Biomasse dagegen sind nach menschlichen Maßstäben unerschöpflich und umweltfreundlich. Hierbei…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich das weltweite Bewusstsein in Bezug auf den globalen Energieverbrauch und den Umweltschutz grundlegend verändert. Es ist unverkennbar, dass fossile Energieträger in naher Zukunft immer knapper und dementsprechend teurer werden. Alternative Energiequellen, wie die Solarenergie, Wasserkraft, Windkraft, Geothermie und Biomasse dagegen sind nach menschlichen Maßstäben unerschöpflich und umweltfreundlich. Hierbei wird weltweit die Solarenergie verhältnismäßig wenig verwertet, obwohl die Sonne die unerschöpfliche Energiequelle überhaupt ist! Der weltweite Energieverbrauch beträgt aktuell ca. 100.000 TWh. Die Sonnenenergie eines Jahres wird ungefähr auf 1.500.000.000 TWh geschätzt. Mit diesem "gewaltigen" Energiepotenzial der Sonne stellt sich wohl kaum die Frage, ob Solar-Anlagen ausreichend Strom liefern könnten.Wenn die durchschnittlichen jährlichen Sonneneinstrahlungswerte in Europa näher begutachtet werden, fällt allerdings auf, dass diese europaweit bei den Anrainerstaaten des Mittelmeers am höchsten liegen. Jedoch ist auch zu bemerken, dass viele dieser Länder mit viel höheren Strahlungswerten als Deutschland gegenwärtig geringere bis kaum nennenswerte Anteile an der Stromerzeugung durch Photovoltaik vorweisen können. Zu diesen Staaten gehört auch die Türkei.Es stellt sich die Frage, warum gerade in der Türkei, welche geographisch mit überdurchschnittlichen Globalstrahlungswerten bevorteilt ist, kaum Stromerzeugungsanteile aus Photovoltaik-Anlagen vorgewiesen werden können.Diese Ausarbeitung verfolgt primär das Ziel einen umfassenden Überblick über das Potenzial der Türkei im Hinblick auf die Energieproduktion mit Hilfe erneuerbarer Energien, insbesondere durch Photovoltaik-Anlagen zu geben.Der Autor wird hierfür zunächst theoretische Grundlagen zum Thema "Photovoltaik-Anlagen" erläutern, den Energiehaushalt der Türkei in Bezug auf Angebot und Nachfrage aller Energieträgerarten analysieren sowie den Energiemarkt der Türkei mit Fokus auf energiepolitische Rahmenbedingungen für den Betrieb von PV-Anlagen durchleuchten. Ferner soll anhand einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung an einem Beispielprojekt an einem türkischen Standort aufgezeigt werden, inwiefern sich eine Investition in eine PV-Anlage für Investoren lohnt, welche Kosten auf diesen zukommen und was dieser an Erträgen erwarten kann.
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Autorenporträt
Tolga Göden wurde 1983 in Berlin geboren. Nach dem Erlangen der Fachhochschulreife in Elektrotechnik, schloss der Autor 2011 einen dualen Studiengang der Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Fachhochschule in Berlin ab und spezialisierte sich dabei auf Marketing, Management und Controlling. Nach dem Bachelor of Science entschied er sich für den Studiengang des Wirtschaftsingenieurwesens und erlangte im Jahr 2013, mit dem Schwerpunkt der Erneuerbaren Energien, den Studienabschluss des Master of Science. Während des Studiums lagen die Interessen des Autors in der nachhaltigen Energieerzeugung, sodass dieser den Entschluss fasste aus diesem Themenbereich eine umfangreiche aber leicht nachvollziehbare Untersuchung als Masterabschlussarbeit zu verfassen.Gegenwärtig ist er bei einem VW-Zulieferer im Bereich Sitze und Sitzbezüge angestellt.