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Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwef, das wissen wir spätestens seit der Popularisierung des gleichnamigen Hits von Stephan Remmler. Ob er wusste, dass er durch seinen Song eine phraseologische Modifikation populär machte? Dieses Phänomen in den Augenschein zu nehmen, setzt sich die vorliegende Untersuchung zum Ziel. Im Mittelpunkt stehen phraseologische Modifikationen als okkasionelle Transformationen der Semantik und/oder Struktur der Phraseologismen, welche vom Sprachproduzenten mit einer bestimmten Intention in einem konkreten Text vorgenommen werden. Am Beispiel der…mehr

Produktbeschreibung
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwef, das wissen wir spätestens seit der Popularisierung des gleichnamigen Hits von Stephan Remmler. Ob er wusste, dass er durch seinen Song eine phraseologische Modifikation populär machte? Dieses Phänomen in den Augenschein zu nehmen, setzt sich die vorliegende Untersuchung zum Ziel. Im Mittelpunkt stehen phraseologische Modifikationen als okkasionelle Transformationen der Semantik und/oder Struktur der Phraseologismen, welche vom Sprachproduzenten mit einer bestimmten Intention in einem konkreten Text vorgenommen werden. Am Beispiel der deutschsprachigen Pressetexte werden die Modifikationsmodelle sowie die dabei stattfindenden semantischen Prozesse beschrieben und analysiert. Ein weiteres zentrales Anliegen dieser Studie ist die Erklärung der Gründe für die Gebräuchlichkeit phraseologischer Modifikationen in Pressetexten, die - wie aus der Analyse deutlich wird - in ihrer funktionalen Vielseitigkeit und Komplexität liegen: Sie spielen eine bedeutende Rolle für die Textstrukturierung und erzielen vielfältige stilistische Effekte und pragmatische Wirkungen. Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwef, das wissen wir spätestens seit der Popularisierung des gleichnamigen Hits von Stephan Remmler. Ob er wusste, dass er durch seinen Song eine phraseologische Modifikation populär machte? Dieses Phänomen in den Augenschein zu nehmen, Setzt sich die vorliegende Untersuchung zum Ziel. Im Mittelpunkt stehen phraseologische Modifikationen als okkasionelle Transformationen der Semantik und/oder Struktur der Phraseologismen, welche vom Sprachproduzenten mit einer bestimmten Intention in einem konkreten Text vorgenommen werden. Am Beispiel der deutschsprachigen PresSetexte werden die Modifikationsmodelle sowie die dabei stattfindenden semantischen Prozesse beschrieben und analysiert. Ein weiteres zentrales Anliegen dieser Studie ist die Erklärung der Gründe für die Gebräuchlichkeit phraseologischer Modifikationen in PresSetexten,die - wie aus der Analyse deutlich wird - in ihrer funktionalen Vielseitigkeit und Komplexität liegen: Sie spielen eine bedeutende Rolle für die Textstrukturierung und erzielen vielfältige stilistische Effekte und pragmatische Wirkungen.