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PHYSIK II behandelt die Elektrodynamik. Zunächst wird in die klassische, Maxwellsche Darstellung eingeführt: von der Elektrostatik über die Bewegung geladener Teilchen bis zu elektromagnetischen Wellen. Neuartig ist die Einführung in die relativistische Elektrodynamik. Nach einer kompakten Darstellung der nötigen relativitätstheoretischen Grundbegriffe wird so die faszinierende Vereinheitlichung der elektromagnetischen Kraft ermöglicht.
PHYSIK II liefert nicht nur das für das Vordiplom relevante Wissen. Durch die zahlreichen Beispiele aus der Experimentalphysik öffnet sie auch den Blick für viele interessante Spezialgebiete.
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Produktbeschreibung
PHYSIK II behandelt die Elektrodynamik. Zunächst wird in die klassische, Maxwellsche Darstellung eingeführt: von der Elektrostatik über die Bewegung geladener Teilchen bis zu elektromagnetischen Wellen. Neuartig ist die Einführung in die relativistische Elektrodynamik. Nach einer kompakten Darstellung der nötigen relativitätstheoretischen Grundbegriffe wird so die faszinierende Vereinheitlichung der elektromagnetischen Kraft ermöglicht.

PHYSIK II liefert nicht nur das für das Vordiplom relevante Wissen. Durch die zahlreichen Beispiele aus der Experimentalphysik öffnet sie auch den Blick für viele interessante Spezialgebiete.
Autorenporträt
Prof. Dr. Klaus Dransfeld hatte von 1981 bis zu seiner Emeritierung den Lehrstuhl für Physik an der Universität Konstanz inne. Zuvor war er an der University of California in Berkeley, an der TU München und von 1974-82 Direktor am Max-Planck-Institut für Festkörperphysik (zunächst am neuen deutsch-französischen Hochfelmagnetlabor in Grenoble und später in Stuttgart). Seine Hauptarbeitsgebiete sind Ultraschall, tiefe Temperaturen, Nanotechnologie.
1989 erhielt er den Gentner-Kastler-Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und der Société Française de Physique und Forschungspreis der Japan Society for the Promotion of Science. Er ist Ehrendoktor der Universitäten Grenoble und Augsburg und Honorarprofessor der Universität Nanjing.
Prof. Dr.-Ing. Paul Kienle war von 2002-2004 Direktor des Stefan-Meyer-Instituts für subatomare Physik der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien. Frühere Stationen seiner Laufbahn: Inhaber des Lehrstuhls für Strahlen und Kernphysik an der TH Darmstadt (1963-65), anschließend Professor für Experimentalphysik an der TU München bis zur Emeritierung (1999). Aufbau des Beschleunigerlaboratorium der LMU und TU München mit Ulrich Meyer Berkhout (1965-71). Als Direktor der GSI Darmstadt Ausbau der Beschleuniger mit einem Synchrotron und Speicherring für schwere Ionen (1984-92). Humboldt Preis der Republik Frankreich und Forschungspreis der Japan Society for the Promotion of Science. Wissenschaftliche Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Kern und Teilchen Physik, Lehrbücher der Physik und andere wissenschaftliche Bücher.
Rezensionen
"Stoffumfang und Schwierigkeitsgrad sind optimal, insbesondere auch für naturwissenschaftliche Nebenfächer." Dr. rer. nat. Stefan Malzer, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg