Emil AbderhaldenPhysiologisches Praktikum
Teil I Physiologisch-Chemisches Praktikum
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Grundregeln und allgemeine Methoden beim chemischen Arbeiten.- Protokollführung.- Allgemeiner Gang bei der Untersuchung einer unbekannten Substanz.- a) Bei Vorliegen einer festen Substanz.- b) Bei Vorliegen einer Lösung.- Qualitativer Nachweis anorganischer und organischer Bestandteile.- Allgemeine Regeln.- 1. Qualitativer Nachweis anorganischer Bestandteile.- NachweisderKationen.- Nachweis der Anionen.- Untersuchung von gewöhnlichem Wasser und von Harn auf die angeführten Kat- und Anionen.- 2. Qualitativer Nachweis organischer Verbindungen.- Nachweis des Stickstoffgehaltes.- Analysengang zur Erkennung organischer Verbindungen.- Nachweis von Rhodanwasserstoffsäure.- Nachweis von Indoxyl.- Uroroseinreaktion.- Einfach auszuführende Methoden zur qualitativen Erkennung von Vitaminen.- Nachweis von Vitamin C.- Nachweis von Vitamin B1.- Nachweis von Vitamin A.- Nachweis von Vitamin D2 und D3.- Quantitative Methoden.- 1. Gewicntsanalyse.- 2. Maßana1yse.- 3. Quantitative Stickstolfbestimmung nach Kje1dah1 im Halbmikroapparat.- 4. Stoff Wechseluntersuchungen.- Übungen in der Berechnung des Energieinhaltes von organischen Nahrungsstoffen und von Nahrungsmitteln, ferner der isodynamen Vertretung von Fetten, Kohlenhydraten und Eiweiß, endlich der für eine bestimmte Arbeitsleistung erforderlichen Energiemenge.- Beispiele der Gewinnung organischer Verbindungen durch Synthese und Hydrolyse.- Darstellung von Azetanilid aus Anilin.- Darstellung von Benzoesäureäthylester.- Darstellung von Essigsäureäthylester.- Darstellung von Glykokoll aus Seidenabfällen.- Darstellung von GlykokoP aus dem salzsauren Ester.- Darstellung von 1-Tyrosin.- Darstellung von salzsaurer 1-Glutaminsäure.- Darstellung von dl-Leuzyl-glyzin.