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Ziel dieser Studie war es, den Entwicklungsprozess einer Gruppe von Personen zu analysieren, die nach einer physiotherapeutischen Intervention mit Kinesio-Taping-Techniken in Verbindung mit propriozeptiven Übungen an einer Knöchelverstauchung litten. Die Untersuchung war durch eine Fallserienstudie mit quantitativem Ansatz gekennzeichnet, an der insgesamt 4 Teilnehmer beiderlei Geschlechts im Alter zwischen 18 und 35 Jahren teilnahmen. Zur Verarbeitung der Daten wurde eine Microsoft Excel-Tabelle für vergleichende Analysen in den Zeiträumen vor und nach der Intervention mit Hilfe von Diagrammen und Tabellen verwendet. Nach der Analyse und Diskussion der Ergebnisse kann man zu dem Schluss kommen, dass diese Untersuchung einen großen Einfluss auf die Verbesserung der funktionellen und mechanischen Stabilität nach einer Verstauchung des Sprunggelenks hatte; es ist notwendig, nach den durch die Verletzung hervorgerufenen retrograden Auswirkungen zu suchen. In Anbetracht dessen zeigten etwa 100 Prozent der Patienten in der Studie einen evolutionären Prozess zum Verlust ihrer mangelhaften Mechanismen; es wurde jedoch festgestellt, dass die Stichprobe, die sich auf eine Bandverletzung des Grades II bezieht, einen längeren Zeitraum als 10 Sitzungen benötigt, um eine noch deutlichere Verbesserung zu zeigen.