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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema "Schulbestrafungen zur Zeit des Nationalsozialismus". Im Fokus stehen die unterschiedlichen körperlichen sowie psychischen Bestrafungsmaßnahmen, die in der Zeit von 1933 bis 1945 verübt wurden. Unterschieden wird zwischen Mädchen und Jungen. Die konkrete Fragestellung, die in dieser Forschungsarbeit untersucht wird, lautet: ,,Inwieweit unterscheiden sich die schulischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema "Schulbestrafungen zur Zeit des Nationalsozialismus". Im Fokus stehen die unterschiedlichen körperlichen sowie psychischen Bestrafungsmaßnahmen, die in der Zeit von 1933 bis 1945 verübt wurden. Unterschieden wird zwischen Mädchen und Jungen. Die konkrete Fragestellung, die in dieser Forschungsarbeit untersucht wird, lautet: ,,Inwieweit unterscheiden sich die schulischen Bestrafungsmaßnahmen zwischen Mädchen und Jungen zur Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland basierend auf die damaligen Erziehungsziele?" Diese Fragestellung wurde gewählt, da viele, vor allem körperliche Strafen, heutzutage nicht mehr in den Schulen verübt werden und es interessant ist, einen Zeitraum zu untersuchen, in dem diese Bestrafungsmaßnahmen noch aktuell waren. In der Zeit des Nationalsozialismus herrschte vor allem oberste Disziplin. Spiegelte sich diese Disziplin auch in den Schulstrafen wider? Vorab wird ein kurzer Einblick in die Erziehungsziele des Nationalsozialismus und den unter-schiedlichen Bestrafungsmaßnahmen von Jungen und Mädchen gewährleistet. Um die Fragestellung zu analysieren, wird anschließend auf die Erfahrung zweier Zeitzeugen zurückgegriffen, die ungefähr zur selben Zeit zur Schule gegangen sind. Es wurden eine Frau und ein Mann gewählt, damit zwei unterschiedliche Sichtweisen verschiedener Geschlechter analysiert werden können, da männliche Geschlechter im Gegensatz zu weiblichen anders argumentieren und empfinden. Durch die Befragung der Zeitzeugen kann ermittelt werden, welche Bestrafungsmaßnahmen damals aktuell waren und wie die Befragten diese empfanden. Diese Informationen geben Aufschluss über damalige Erlebnisse und Erfahrungen, so dass ein realer Rückblick stattfinden kann. Im Anschluss an die Befragung wird Literatur hinzugezogen, um die Aussagen zu bekräftigen.
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