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Beeren werden auf der ganzen Welt wegen ihres gesundheitlichen Nutzens sowohl als Lebensmittel als auch als pflanzliche Medizin konsumiert. Da sie eine reiche Quelle für eine Vielzahl von antioxidativen Phenolen sind, können sie dazu beitragen, das Risiko einer Reihe von Krankheiten zu verringern, die durch oxidativen Stress verursacht werden. In diesem Buch werden fünf wild wachsende, essbare Beerenpflanzen, nämlich Berberis lycium Royle (Indische Berberitze), Duchesnea indica (Andrews) Teschem. (Indische Erdbeere), Rubus fruticosus L. (Schwarzbeere), Viburnum grandiflorum Wall. ex DC.…mehr

Produktbeschreibung
Beeren werden auf der ganzen Welt wegen ihres gesundheitlichen Nutzens sowohl als Lebensmittel als auch als pflanzliche Medizin konsumiert. Da sie eine reiche Quelle für eine Vielzahl von antioxidativen Phenolen sind, können sie dazu beitragen, das Risiko einer Reihe von Krankheiten zu verringern, die durch oxidativen Stress verursacht werden. In diesem Buch werden fünf wild wachsende, essbare Beerenpflanzen, nämlich Berberis lycium Royle (Indische Berberitze), Duchesnea indica (Andrews) Teschem. (Indische Erdbeere), Rubus fruticosus L. (Schwarzbeere), Viburnum grandiflorum Wall. ex DC. (Preiselbeerstrauch) und Ziziphus jujuba Mill. (Beerenfrucht) aus der Region Doda-Bhadarwah in Jammu und Kaschmir, Indien, wurden wissenschaftlich untersucht und auf ihre antioxidativen Eigenschaften hin dokumentiert. Die Früchte dieser Pflanzen sind essbar, während die Blätter in der lokalen Folklore bei der Behandlung zahlreicher Krankheiten verwendet werden. Von allen untersuchten Wildbeeren wiesen die Früchte von Rubus fruticosus L. einen hohen Gehalt an Cyanidinen, Ellagsäure und bestimmten Flavonoiden wie Rutin, Quercetin, Myricetin und Kaempferol auf, die für ihr hohes antioxidatives Potenzial verantwortlich sind. Daher können diese Beeren erforscht und als attraktive Quelle für die Regulierung des antioxidativen Abwehrmechanismus in unserem Körpersystem verwendet werden.
Autorenporträt
G-zha Sakshima Susu predstawila dissertaciü na stepen' magistra filosofii pod rukowodstwom d-ra Madhuliki Bhagat w Shkole biotehnologii Uniwersiteta Dzhammu, Dzhammu-Dzhammu i K (Indiq). Ona rabotala nad izucheniem antioxidantnyh swojstw dikorastuschih s#edobnyh qgod sewero-zapadnogo gimalajskogo hrebta regiona Dzhammu (Bhaderwaha), shtat Dzhammu i K, Indiq.