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Die meiste Zeit ihres Lebens ist Labrador Pia ein ganz normaler Hund. Bis der Piepser losgeht, der sie und ihr Herrchen Stephan Heinz zum Einsatz ruft. Dann hat Pia einen Beruf: Sie ist einer von rund 1000 Rettungshunden in Deutschland und sucht nach verschwundenen Menschen - sehr oft mit Erfolg. Bereits zwei Menschen hat Pia sogar das Leben gerettet. Während sie in Deutschland fast nur in der Vermisstensuche eingesetzt wird, waren nach dem Erdbeben 2011 in Fukushima auch ihre Fähigkeiten als Trümmersuchhund gefragt.
Die Rettungsteams arbeiten ehrenamtlich und sind Tag und Nacht in
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Produktbeschreibung
Die meiste Zeit ihres Lebens ist Labrador Pia ein ganz normaler Hund. Bis der Piepser losgeht, der sie und ihr Herrchen Stephan Heinz zum Einsatz ruft. Dann hat Pia einen Beruf: Sie ist einer von rund 1000 Rettungshunden in Deutschland und sucht nach verschwundenen Menschen - sehr oft mit Erfolg. Bereits zwei Menschen hat Pia sogar das Leben gerettet. Während sie in Deutschland fast nur in der Vermisstensuche eingesetzt wird, waren nach dem Erdbeben 2011 in Fukushima auch ihre Fähigkeiten als Trümmersuchhund gefragt.

Die Rettungsteams arbeiten ehrenamtlich und sind Tag und Nacht in Bereitschaft. Für besondere Verdienste wurden Pia und ihr Herrchen sogar schon von Kurt Beck, dem ehemaligen Ministerpräsidenten, und Bundesinnenminister Friedrich ausgezeichnet.

Bewegend und unterhaltsam erzählt in diesem Buch Rettungshund Pia aus ihrer eigenen Perspektive von ihren spannendsten Einsätzen im Kampf gegen die Zeit und für das Überleben.
Autorenporträt
Pia von der Constanze, geboren 2002, ist eine schwarze Labrador-Retriever-Hündin und geprüfter Rettungshund in Trümmer und Fläche. Sie bestritt weltweit mehr als 190 Einsätze. Pia starb im Juni 2013. Dieses Buch ist ihr Vermächtnis. Ihr Chef Stephan Heinz, Jahrgang 1966, erfüllte sich mit Pia seinen lebenslangen Wunsch nach einem Hund. Gemeinsam bildeten die beiden ein Rettungshundeteam beim Technischen Hilfswerk. Stephan Heinz, Jahrgang 1966, machte im Jahr 2004 sein Hobby zum Beruf und arbeitet seither in der Geschäftsstelle Koblenz des Technischen Hilfswerks. Nach mehr als 25 Jahren Wartezeit erfüllte er sich seinen Lebenstraum: einen Hund. Seitdem hat sich Stephan Heinz der ehrenamtlichen Tätigkeit als Hundeführer, Prüfer und Prüfungsleiter im Bereich Bio-logische Ortung des THW verschrieben. Sein Engagement in der SEEBA, der Spezialeinheit für Auslandseinsätze des THW, führte ihn bereits auf Einsätze nach Japan und Pakistan.