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Zwar sagte Pablo Picasso: "Ich bin kein Surrealist", aber in Wirklichkeit hatte er vielfältige Beziehungen zur surrealistischen Bewegung um André Breton und war schon 1925 auf der ersten Gruppenausstellung der Surrealisten in Paris vertreten. Dieses Buch zeigt in detaillierten Studien von Fachleuten wie Werner Spieß u. a. die komplexen Beziehungen Picassos nicht nur zur bildenden Kunst, sondern auch zur Literatur und zu den Zeitschriften als wichtigem Medium der surrealistischen Programmdiskussion. Schwerpunkt ist die systematische Analyse seines künstlerischen Werkes dieser Periode von 1924…mehr

Produktbeschreibung
Zwar sagte Pablo Picasso: "Ich bin kein Surrealist", aber in Wirklichkeit hatte er vielfältige Beziehungen zur surrealistischen Bewegung um André Breton und war schon 1925 auf der ersten Gruppenausstellung der Surrealisten in Paris vertreten. Dieses Buch zeigt in detaillierten Studien von Fachleuten wie Werner Spieß u. a. die komplexen Beziehungen Picassos nicht nur zur bildenden Kunst, sondern auch zur Literatur und zu den Zeitschriften als wichtigem Medium der surrealistischen Programmdiskussion. Schwerpunkt ist die systematische Analyse seines künstlerischen Werkes dieser Periode von 1924 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges - einer Zeit, in der seine großen Meisterwerke wie z. B. die "Badenden" entstanden.
Autorenporträt
Pablo Picasso (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer, war Wegbereiter und einer der wichtigsten Repräsentanten der modernen Malerei des zwanzigsten Jahrhunderts. Er siedelte 1904 nach Paris um, und nach dem Zweiten Weltkrieg zog er sich nach Südfrankreich zurück.