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Zum ersten Mal wird die Sammlung Picassos außerhalb von Paris komplett vorgestellt. In Verbindung mit eigenen Werken, die sich auf die Bilder und Kunstgegenstände in seinem Besitz beziehen, entsteht ein faszinierender Blick auf seine Vorlieben und seinen Arbeitsprozeß.
Kunst bezieht sich immer auf Kunst. Keiner wußte das besser als Pablo Picasso, der Gigant unter den Künstlern des 20. Jahrhunderts. Er suchte sich seine Anregungen sowohl in der Vergangenheit als auch bei seinen zeitgenössischen Kollegen hier aber auch bei sogenannter primitiver Kunst. Er kaufte bei seinen Händlern oder…mehr

Produktbeschreibung
Zum ersten Mal wird die Sammlung Picassos außerhalb von Paris komplett vorgestellt. In Verbindung mit eigenen Werken, die sich auf die Bilder und Kunstgegenstände in seinem Besitz beziehen, entsteht ein faszinierender Blick auf seine Vorlieben und seinen Arbeitsprozeß.
Kunst bezieht sich immer auf Kunst. Keiner wußte das besser als Pablo Picasso, der Gigant unter den Künstlern des 20. Jahrhunderts. Er suchte sich seine Anregungen sowohl in der Vergangenheit als auch bei seinen zeitgenössischen Kollegen hier aber auch bei sogenannter primitiver Kunst. Er kaufte bei seinen Händlern oder tauschte Bilder mit befreundeten Künstlern. Dazu zählten auch seine Dichterfreunde wie etwa Apollinaire und Max Jacob. Die »Sammlung« Picassos ist heterogen, sie entsprang nicht dem Sammlerinstinkt dessen, der gezielt Kunstgegenstände anhäuft. Picasso lebte hier mit den Kunstwerken, die ihm gehörten, sie dokumentierten für ihn Freundschaften, sie inspirierten ihn zu eigenen Arbeiten, sie forderten ihn zu fruchtbarer Rivalität heraus. Zum ersten Mal wird diese Sammlung, die einen sehr persönlichen, intimen Charakter hat, komplett vorgestellt. Das vorliegende Katalogbuch dokumentiert die Ergebnisse langer und gründlicher Forschungen zu Picassos Sammlung. Die Provenienz und Geschichte jedes einzelnen Stückes wurde sorgfältig recherchiert, das Picasso Archiv wurde im Hinblick darauf ausgiebig durchforscht. Es entstand so die erste und grundlegende Publikation aller Werke von fremder Hand, die Picasso sein Eigen nannte.
Rezensionen
"Der Katalog, ein wahres Erzähl- und Erinnerungsbuch, ist voll von Anekdoten. Daneben aber belegt er den Versuch zu klären, wann und unter welchen Umständen die Bilder in Picassos Besitz gelangt sind." (Frankfurter Allgemeine Zeitung) "Eine Herausforderung, Spuren dieser Sammlung im Werk Picassos auszumachen." (Die Welt)