Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Frontispiz des höfisch-historischen Romans in seinen unterschiedlichen Ausformungen. Die Untersuchung stellt dar wie sich einzelne Romane, aber auch die verschiedenen Entwicklungsphasen höfisch-historischen Erzählens im 17. Jh. Bild und Text – den Rahmenkompositionen – widerspiegeln, sie ist zugleich ein Beitrag zum Verständnis der Interdependenz von Bild und Text in diesem Zeitraum. Die Arbeit nimmt die Tradition des Nachdenkens über Bild und Text auf*, in dem sie die Sprachen der Bilder am Beispiel der Titelbilder der erzählenden Literatur des 17. Jahrhunderts neu beschreibt.
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