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Space Race bezeichnet den Wettlauf der beiden Supermächte während des Kalten Krieges, die USA und die ehemalige UdSSR, um die Vorherrschaft im Weltall. Dieser Wettlauf wurde in den in den 1950er und 1960er Jahren geführt und kulminierte in der Frage welche Nation imstande sein würde, die erste bemannte Mission zum Mond zu entsenden. Der Medienwissenschaftler Sven Grampp betrachtet das Space Race jedoch nicht anhand von Bildern bereits stattgefundener oder gerade stattfindender Weltraummissionen, sondern widmet sich den expliziten Zukunftsvisionen die während des Wettlaufs zum Mond in Umlauf…mehr

Produktbeschreibung
Space Race bezeichnet den Wettlauf der beiden Supermächte während des Kalten Krieges, die USA und die ehemalige UdSSR, um die Vorherrschaft im Weltall. Dieser Wettlauf wurde in den in den 1950er und 1960er Jahren geführt und kulminierte in der Frage welche Nation imstande sein würde, die erste bemannte Mission zum Mond zu entsenden. Der Medienwissenschaftler Sven Grampp betrachtet das Space Race jedoch nicht anhand von Bildern bereits stattgefundener oder gerade stattfindender Weltraummissionen, sondern widmet sich den expliziten Zukunftsvisionen die während des Wettlaufs zum Mond in Umlauf gebracht wurden. In seiner Analyse betrachtet er die Form der Zukunftsinszenierungen in Ost und West anhand von zwei Beispiele: Walt Disneys Tomorrowland (USA 1955 1956) und Der Weg zu den Sternen (UdSSR 1957).
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Autorenporträt
Dr. Sven Grampp, Akademischer Rat am Institut für Theater- und Medienwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg. Forschungsschwerpunkte: Medientheorie, Space Race, Fernsehserie. Ausgewählte Publikationen: "Ins Universum technischer Reproduzierbarkeit. Der Buchdruck als historiographische Referenzfigur in der Medientheorie" (UVK 2009), "Marshall McLuhan. Zur Einführung" (UTB 2011).