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Obwohl Pierre Bourdieu in den letzten drei Jahrzehnten international zum meistzitierten Sozialwissenschaftler aufgestiegen ist, zeichnet sich erst in den letzten Jahren auch eine Öffnung zu kulturwissenschaftlichen Themenstellungen in seinem Werk ab. Diesen Impuls aufgreifend, nähert sich der vorliegende Band der Bourdieüschen Theorie aus einer genuin kulturwissenschaftlichen Perspektive. Dementsprechend liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf der Kontextualisierung der Bourdieüschen Soziologie mit dem Poststrukturalismus und der Tradition der Vernunftkritik sowie der Ausarbeitung einer…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl Pierre Bourdieu in den letzten drei Jahrzehnten international zum meistzitierten Sozialwissenschaftler aufgestiegen ist, zeichnet sich erst in den letzten Jahren auch eine Öffnung zu kulturwissenschaftlichen Themenstellungen in seinem Werk ab. Diesen Impuls aufgreifend, nähert sich der vorliegende Band der Bourdieüschen Theorie aus einer genuin kulturwissenschaftlichen Perspektive. Dementsprechend liegen die inhaltlichen Schwerpunkte auf der Kontextualisierung der Bourdieüschen Soziologie mit dem Poststrukturalismus und der Tradition der Vernunftkritik sowie der Ausarbeitung einer praxistheoretisch-ethnographischen Methodologie. Darüber hinaus werden die in der soziologischen Bourdieu-Rezeption bisher wenig diskutierten kulturwissenschaftlichen Themen wie mediale Repräsentation, Populärkultur, Postkolonialismus und Globalisierung mit Pierre Bourdieu und zugleich über ihn hinausgehend theoretisch gefasst und analysiert.
Autorenporträt
Daniel suber ist Oberassistent am Soziologischen Seminar der Universität Luzern. Hilmar Schäfer und Sophia Prinz sind wissenschaftliche Mitarbeiter an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).