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Pierre Viénot ist eine Schlüsselgestalt der deutsch-französischen Gesellschafts- und Kulturbeziehungen in den zwanziger Jahren. Gaby Sonnabend zeichnet erstmals ein Gesamtbild von Viénots Denken und Handeln von den zwanziger Jahren bis zu seinem unerwartet frühen Tod 1944 und untersucht seine Prägungen und Motivlagen sowie seine Rolle innerhalb der deutsch-französischen Beziehungen, der französischen Politik der dreißiger Jahre und der Résistance.
Dr. Gaby Sonnabend ist Wissenschaftliche Volontärin am Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main.

Produktbeschreibung
Pierre Viénot ist eine Schlüsselgestalt der deutsch-französischen Gesellschafts- und Kulturbeziehungen in den zwanziger Jahren. Gaby Sonnabend zeichnet erstmals ein Gesamtbild von Viénots Denken und Handeln von den zwanziger Jahren bis zu seinem unerwartet frühen Tod 1944 und untersucht seine Prägungen und Motivlagen sowie seine Rolle innerhalb der deutsch-französischen Beziehungen, der französischen Politik der dreißiger Jahre und der Résistance.

Dr. Gaby Sonnabend ist Wissenschaftliche Volontärin am Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main.
Autorenporträt
Gaby Sonnabend, geboren 1971, ist Wissenschaftliche Volontärin am Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main.
Rezensionen
"Gaby Sonnabend legt mit dieser Untersuchung nicht nur eine detaillierte intellektuelle Biographie Pierre Viénots vor, sondern bietet auch ein breites ideengeschichtliches Panorama der französischen und deutschen Zwischenkriegszeit sowie Einblicke in die französische Außenpolitik der dreißiger und frühen vierziger Jahre. Dank der klaren Gliederung ist es möglich, einzelne Abschnitte des Buches isoliert zu lesen, so dass das Werk auch zu Einzelfragen der deutsch-französischen Verständigung, etwa dem Deutsch-Französischen Studienkomitee, konsultiert werden kann." Alexandra Gerstner in: Neue politische Literatur, 2/2005 "Gerade das um Krise und Erneuerung kreisende Denken der Kriegs- und Nachkriegsgeneration sowie die intellektuellen Milieus, in denen Viénot v.a. in den 20er Jahren geprägt wurde, werden ausführlich und systematisch dargestellt. Im Rückgriff u.a. auf das Generationenkonzept der französischen Intellektuellenforschung erreicht Sonnabend so eine zusätzliche Konturierungvon Viénots individuellem Handeln und zeichnet zugleich das geistige und politische Klima seiner Zeit insgesamt nach." Zeitschrift für Politikwissenschaft, 4/2005