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Viel wird heute darüber diskutiert, wie Pietisten und Evangelikale sich zu den Mitchristen stellensollen, die ihre geistliche Prägung in der charismatischen Bewegung oder in Pfingstgemeindenerfahren haben. Dabei geht es neben biblisch-theologischen Fragestellungen auch um das, was dertraditionelle Pietismus als "fremd" oder gar "unnüchtern" empfindet. Dieses Spannungsfeld ist keinProdukt des 20. Jahrhunderts. Immer wieder haben von der Frühzeit der Kirche an "enthusiastisch"orientierte Personen, Gemeinden und Gruppen ihre Spuren in der Geschichte hinterlassen, oft zumVerdruss der "konservativ"…mehr

Produktbeschreibung
Viel wird heute darüber diskutiert, wie Pietisten und Evangelikale sich zu den Mitchristen stellensollen, die ihre geistliche Prägung in der charismatischen Bewegung oder in Pfingstgemeindenerfahren haben. Dabei geht es neben biblisch-theologischen Fragestellungen auch um das, was dertraditionelle Pietismus als "fremd" oder gar "unnüchtern" empfindet. Dieses Spannungsfeld ist keinProdukt des 20. Jahrhunderts. Immer wieder haben von der Frühzeit der Kirche an "enthusiastisch"orientierte Personen, Gemeinden und Gruppen ihre Spuren in der Geschichte hinterlassen, oft zumVerdruss der "konservativ" ausgerichteten Kreise. Oskar Föller stellt die Frage, wie der heutigePietismus auf ihm fremde geistliche Strömungen reagieren kann und zieht dazu als Kronzeugen diepietistischen Väter zu Rate. Wie sind Spener, Francke, Zinzendorf, Bengel und Oetinger mitenthusiastischen Gruppierungen in ihrer Zeit umgegangen? Liefern sie uns gar Modelle für denheutigen Umgang miteinander? Eine spannende Untersuchung, die zeigt, wie hochaktuellKirchengeschichte sein kann.