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Bela Schmitz, von seiner Frau verlassen, schmeißt hin, beginnt zu wandern, und zwar so richtig, bis ihm die Füße schmerzen. Er spaziert durch neblige Landschaften, trinkt Schnaps und isst riesige Schinkenbrote, verteilt goldene Pilgervisitenkarten an die Menschen, die er unterwegs trifft, und hofft, sowohl zu vergessen als auch zu sich zu finden.

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Produktbeschreibung
Bela Schmitz, von seiner Frau verlassen, schmeißt hin, beginnt zu wandern, und zwar so richtig, bis ihm die Füße schmerzen. Er spaziert durch neblige Landschaften, trinkt Schnaps und isst riesige Schinkenbrote, verteilt goldene Pilgervisitenkarten an die Menschen, die er unterwegs trifft, und hofft, sowohl zu vergessen als auch zu sich zu finden.
Autorenporträt
Michael Stauffer, geboren 1972 in Winterthur (CH), schreibt Prosa, Theaterstücke, Lyrik und macht Hörspiele fürs Radio und Spoken-Word-Performances. Er unterrichtet am Schweizerischen Literaturinstitut der Hochschule der Künste Bern. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Open-Mike-Preis der Literaturwerkstatt Berlin, dem Förderpreis Komische Literatur zum Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor und dem Literaturpreis des Kanton Bern. Zuletzt erschien sein Roman "Pilgerreise". "Dichterstauffer" lebt und arbeitet in der Schweiz und Europa.
Rezensionen
"Wohin einerseits zu viel, andererseits zu wenig Menschenliebe führt, zeigt Michael Stauffer in seinem absurden, lustigen Pilgerbuch, in dem sich ein Verlassener hoffnungslos verrennt, beziehungsweise verwandert." 1live "Eine wunderbare Satire über Männer auf dem Selbstfindungstrip." Sonntagszeitung Zürich "Hell zündet einem die Ironie in den Sätzen Stauffers entgegen (...). Einmal angefangen legt man das Buch nicht mehr aus der Hand. Liest und liest, vorwärts gepeitscht von Stauffers Humor und Sprache ..." Bieler Tageblatt "Michael Stauffers 'Pilgerreise' ist ein urkomischer, vor intelligent unterhaltenden Szenen nur so strotzender Roman über einen Mann, der sich selbst längst gefunden hat und jetzt noch darauf wartet, dass auch alle anderen ihn finden." Literarischer Monat