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Pim Fortuyn hat in nur wenigen Monaten die politische Landschaft der Niederlande verändert. Sein kometenhafter Aufstieg hätte ihn zum nächstenMinisterpräsidenten werden lassen, wenn er nicht von einem Umwelt-Aktivisten erschossen worden wäre. Dieses Buch diskutiert die gesellschaftlichen Hintergründe dieser Ereignisse. Seine zentrale These lautet: Die Globalisierung des Alltagslebens mit ihrer Flexibilisierung der Arbeitswelt, Internationalisierung der kulturellen Kontakte und Privatisierung der sozialen Risiken haben die Niederländer in ihrer Identität verunsichert und eine vorbildliche Demokratie ins Wanken gebracht.…mehr

Produktbeschreibung
Pim Fortuyn hat in nur wenigen Monaten die politische Landschaft der Niederlande verändert. Sein kometenhafter Aufstieg hätte ihn zum nächstenMinisterpräsidenten werden lassen, wenn er nicht von einem Umwelt-Aktivisten erschossen worden wäre. Dieses Buch diskutiert die gesellschaftlichen Hintergründe dieser Ereignisse. Seine zentrale These lautet: Die Globalisierung des Alltagslebens mit ihrer Flexibilisierung der Arbeitswelt, Internationalisierung der kulturellen Kontakte und Privatisierung der sozialen Risiken haben die Niederländer in ihrer Identität verunsichert und eine vorbildliche Demokratie ins Wanken gebracht.
Autorenporträt
Frank Eckardt ist Juniorprofessor für Soziologie der Globalisierung am Institut für Europäische Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar.
Rezensionen
Unter den Überschriften 'Eine Demokratie im freien Fall? Pim Fortuyn und das Scheitern der Niederlande an der kulturellen Globalisierung' und 'Fortuyns langer Schatten' entwickelt der Publizist Frank Eckardt eingehende, besorgte Analysen. Frankfurter Allgemeine Zeitung