Mit seinem Pinocchio hat Carlo Collodi eine der meistillustrierten Figuren der Weltliteratur erschaffen. Der Pinocchio des Wiener Zeichners Matthias Griebler aber ist keine Illustration dieses Textes. Dieses Künstlerbuch ist ein bis ins kleinste Detail gestaltetes Bildgefüge, unersättlich auf seine Figuren aus allen möglichen Perspektiven. Hinter den scheinbar unabschließbaren Konfigurationen erscheint die Person eines außergewöhnlichen Künstlers.
Die auf 350 Exemplare limitierte und nummerierte Vorzugsausgabe erscheint in rotem Büttenpapierüberzug mit einer Zeichnung des Künstlers auf dem Einband, mit einer den Schutzumschlag umlaufenden Zeichnung und mit einer beiliegenden signierten und nummerierten Originalradierung »Dies Buch Spiegel seines Lebens« in büttenüberzogenem Schuber.
»Griebler ist ein intuitiver, ein radikal persönlicher Künstler«, schreibt Daniel Kehlmann über dieses Buch. »In seinem Pinocchio-Werk treffen sich die Sprache eines großen Zeichnersund der Strich eines Dichters, und was dabei entsteht, ist nicht einfach eine Bilderreihe, es ist eine Lebensgeschichte und darüber hinaus eine gänzlich eigenständige Weltvision.«
Die auf 350 Exemplare limitierte und nummerierte Vorzugsausgabe erscheint in rotem Büttenpapierüberzug mit einer Zeichnung des Künstlers auf dem Einband, mit einer den Schutzumschlag umlaufenden Zeichnung und mit einer beiliegenden signierten und nummerierten Originalradierung »Dies Buch Spiegel seines Lebens« in büttenüberzogenem Schuber.
»Griebler ist ein intuitiver, ein radikal persönlicher Künstler«, schreibt Daniel Kehlmann über dieses Buch. »In seinem Pinocchio-Werk treffen sich die Sprache eines großen Zeichnersund der Strich eines Dichters, und was dabei entsteht, ist nicht einfach eine Bilderreihe, es ist eine Lebensgeschichte und darüber hinaus eine gänzlich eigenständige Weltvision.«