Carlo CollodiDie Geschichte einer Holzpuppe
Pinocchios Abenteuer
Die Geschichte einer Holzpuppe
Übersetzung:Bausch, Hubert;Illustration:Mazzanti, Enrico
Carlo CollodiDie Geschichte einer Holzpuppe
Pinocchios Abenteuer
Die Geschichte einer Holzpuppe
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"Wie komisch sah ich doch aus, als ich eine Holzpuppe war! Und wie froh bin ich jetzt, dass ich ein richtiger Junge geworden bin!" - Zwischen diesen zwei Sätzen gibt es die fabelhafte Märchenwelt des hölzernen Männleins mit der - zuweilen sehr, sehr - langen Nase. Der unsterbliche Kinder-Klassiker mit den ebenso klassischen Federzeichnungen des trefflichen Enrico Mazzanti, einem Zeitgenossen von Carlo Collodi.
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"Wie komisch sah ich doch aus, als ich eine Holzpuppe war! Und wie froh bin ich jetzt, dass ich ein richtiger Junge geworden bin!" - Zwischen diesen zwei Sätzen gibt es die fabelhafte Märchenwelt des hölzernen Männleins mit der - zuweilen sehr, sehr - langen Nase. Der unsterbliche Kinder-Klassiker mit den ebenso klassischen Federzeichnungen des trefflichen Enrico Mazzanti, einem Zeitgenossen von Carlo Collodi.
Produktdetails
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- Reclam Taschenbuch 20159
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Artikelnr. des Verlages: 20159
- Seitenzahl: 200
- Erscheinungstermin: April 2008
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 121mm x 14mm
- Gewicht: 198g
- ISBN-13: 9783150201596
- ISBN-10: 3150201594
- Artikelnr.: 23370482
- Herstellerkennzeichnung
- Reclam, Philipp, jun. Verlag GmbH
- Siemensstr. 32
- 71254 Ditzingen
- auslieferung@reclam.de
- www.reclam.de
- +49 (07156) 163-0
- Reclam Taschenbuch 20159
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Artikelnr. des Verlages: 20159
- Seitenzahl: 200
- Erscheinungstermin: April 2008
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- Abmessung: 189mm x 121mm x 14mm
- Gewicht: 198g
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Carlo Collodi, geboren 1826 in Florenz. Ursprünglich zum Priester bestimmt, wurde er Journalist und gründete zwei satirische Zeitschriften, die nach kurzer Zeit verboten wurden. Außerdem verlegte er sein Wirken auch auf den Bereich der Erziehung und schrieb Kinder- und Schulbücher.
I Wie es kam, dass Tischlermeister Kirsche ein Stück Holz fand, das wie ein Kind weinte und lachte II Meister Kirsche schenkt das Stück Holz seinem Freund Geppetto, der es mitnimmt, um daraus eine wunderbare Holzpuppe zu machen, die tanzen, fechten und Purzelbäume schlagen kann III Zu Hause angekommen, macht sich Geppetto sogleich daran, die Holzpuppe zu schnitzen und gibt ihr den Namen Pinocchio. Die ersten Streiche Pinocchios IV Die Geschichte von Pinocchio und der Sprechenden Grille, an der man sieht, wie böse Kinder es satthaben, immer von Leuten, die mehr wissen als sie selbst, zurechtgewiesen zu werden V Weil Pinocchio Hunger hat, sucht er ein Ei, um sich ein Omelett zu backen; aber im schönsten Augenblick fliegt ihm das Omelett zum Fenster hinaus VI Pinocchio schläft mit den Füßen über dem Kohlebecken ein. Am nächsten Morgen wacht er mit völlig verbrannten Füßen auf VII Geppetto kehrt nach Hause zurück und gibt dem hölzernen Jungen zu essen, was er für sich selbst mitgebracht hatte VIII Geppetto macht Pinocchio neue Füße und verkauft seine eigene Jacke, um ihm eine Fibel zu kaufen IX Pinocchio verkauft die Fibel, um ins Puppentheater zu gehen X Die Holzpuppen erkennen ihren Bruder Pinocchio und bereiten ihm einen stürmischen Empfang.Aber im schönsten Augenblick tritt der Puppenspieler 'Feuerfresser' hervor, und Pinocchio läuft Gefahr, ein schlimmes Ende zu nehmen XI Feuerfresser muss niesen und verzeiht Pinocchio, der dann seinen Freund Harlekin vor dem Tod bewahrt XII Der Puppenspieler Feuerfresser schenkt Pinocchio fünf Goldmünzen, die er seinem Vater Geppetto bringen soll. Aber Pinocchio lässt sich vom Fuchs und vom Kater beschwatzen und geht mit ihnen fort XIII Das Wirtshaus 'Zum Roten Krebs' XIV Weil Pinocchio nicht auf die guten Ratschläge der Sprechenden Grille hörte, fällt er den Mördern in die Hände XV Die Mörder verfolgen Pinocchio, und als sie ihn eingeholt haben, hängen sie ihn an einen Ast der Großen Eiche XVI Das schöne Mädchen mit dem blauen Haar lässt den hölzernen Jungen vom Baum herunterholen, legt ihn ins Bett und ruft drei Ärzte herbei, um zu erfahren, ob er lebendig oder tot sei XVII Pinocchio isst den Zucker, doch will er das Abführmittel nicht einnehmen. Als er aber die Totengräber sieht, die ihn wegtragen wollen, schluckt er es doch. Dann lügt er, und zur Strafe wird seine Nase noch länger XVIII Pinocchio trifft den Fuchs und den Kater wieder und macht sich mit ihnen auf, die vier Goldstücke auf dem Feld der Wunder zu säen XIX Pinocchio wird seiner Goldstücke beraubt und muss dafür zur Strafe vier Monate ins Gefängnis XX Aus dem Gefängnis entlassen, macht er sich wieder zum Haus der Fee auf. Aber unterwegs begegnet er einer grässlichen Schlange und gerät dann in ein Fangeisen XXI Pinocchio wird von einem Bauern gefasst, der ihn zwingt, den Wachhund vor einem Hühnerstall zu spielen XXII Pinocchio entdeckt die Diebe und erhält zur Belohnung für seine treuen Dienste die Freiheit wieder XXIII Pinocchio beweint den Tod des schönen Mädchens mit dem blauen Haar; dann begegnet er einer Taube, die ihn ans Ufer des Meeres trägt; dort stürzt er sich ins Wasser, um seinen Vater Geppetto zu retten XXIV Pinocchio gelangt zur Insel der »fleißigen Bienen« und findet die Fee wieder XXV Pinocchio verspricht der Fee, brav zu sein und zu lernen, denn er hat es satt, eine Holzpuppe zu sein; er will ein anständiger Junge werden XXVI Pinocchio geht mit seinen Schulkameraden ans Ufer des Meeres, um den schrecklichen Haifisch zu sehen XXVII Große Prügelei zwischen Pinocchio und seinen Kameraden. Einer wird verletzt, und Pinocchio wird von der Polizei festgenommen XXVIII Pinocchio wird beinahe wie ein Fisch in der Pfanne gebraten XXIX Pinocchio kehrt zum Haus der Fee zurück, die ihm verspricht, dass er vom nächsten Tag an keine Holzpuppe, sondern ein Junge sein wird. Großer Kinderkaffee, um das bedeutende Ereignis zu feiern XXX Statt ein richtiger Junge zu werden, macht sich Pinocchio heimlic
I Wie es kam, dass Tischlermeister Kirsche ein Stück Holz fand, das wie ein Kind weinte und lachte II Meister Kirsche schenkt das Stück Holz seinem Freund Geppetto, der es mitnimmt, um daraus eine wunderbare Holzpuppe zu machen, die tanzen, fechten und Purzelbäume schlagen kann III Zu Hause angekommen, macht sich Geppetto sogleich daran, die Holzpuppe zu schnitzen und gibt ihr den Namen Pinocchio. Die ersten Streiche Pinocchios IV Die Geschichte von Pinocchio und der Sprechenden Grille, an der man sieht, wie böse Kinder es satthaben, immer von Leuten, die mehr wissen als sie selbst, zurechtgewiesen zu werden V Weil Pinocchio Hunger hat, sucht er ein Ei, um sich ein Omelett zu backen; aber im schönsten Augenblick fliegt ihm das Omelett zum Fenster hinaus VI Pinocchio schläft mit den Füßen über dem Kohlebecken ein. Am nächsten Morgen wacht er mit völlig verbrannten Füßen auf VII Geppetto kehrt nach Hause zurück und gibt dem hölzernen Jungen zu essen, was er für sich selbst mitgebracht hatte VIII Geppetto macht Pinocchio neue Füße und verkauft seine eigene Jacke, um ihm eine Fibel zu kaufen IX Pinocchio verkauft die Fibel, um ins Puppentheater zu gehen X Die Holzpuppen erkennen ihren Bruder Pinocchio und bereiten ihm einen stürmischen Empfang.Aber im schönsten Augenblick tritt der Puppenspieler 'Feuerfresser' hervor, und Pinocchio läuft Gefahr, ein schlimmes Ende zu nehmen XI Feuerfresser muss niesen und verzeiht Pinocchio, der dann seinen Freund Harlekin vor dem Tod bewahrt XII Der Puppenspieler Feuerfresser schenkt Pinocchio fünf Goldmünzen, die er seinem Vater Geppetto bringen soll. Aber Pinocchio lässt sich vom Fuchs und vom Kater beschwatzen und geht mit ihnen fort XIII Das Wirtshaus 'Zum Roten Krebs' XIV Weil Pinocchio nicht auf die guten Ratschläge der Sprechenden Grille hörte, fällt er den Mördern in die Hände XV Die Mörder verfolgen Pinocchio, und als sie ihn eingeholt haben, hängen sie ihn an einen Ast der Großen Eiche XVI Das schöne Mädchen mit dem blauen Haar lässt den hölzernen Jungen vom Baum herunterholen, legt ihn ins Bett und ruft drei Ärzte herbei, um zu erfahren, ob er lebendig oder tot sei XVII Pinocchio isst den Zucker, doch will er das Abführmittel nicht einnehmen. Als er aber die Totengräber sieht, die ihn wegtragen wollen, schluckt er es doch. Dann lügt er, und zur Strafe wird seine Nase noch länger XVIII Pinocchio trifft den Fuchs und den Kater wieder und macht sich mit ihnen auf, die vier Goldstücke auf dem Feld der Wunder zu säen XIX Pinocchio wird seiner Goldstücke beraubt und muss dafür zur Strafe vier Monate ins Gefängnis XX Aus dem Gefängnis entlassen, macht er sich wieder zum Haus der Fee auf. Aber unterwegs begegnet er einer grässlichen Schlange und gerät dann in ein Fangeisen XXI Pinocchio wird von einem Bauern gefasst, der ihn zwingt, den Wachhund vor einem Hühnerstall zu spielen XXII Pinocchio entdeckt die Diebe und erhält zur Belohnung für seine treuen Dienste die Freiheit wieder XXIII Pinocchio beweint den Tod des schönen Mädchens mit dem blauen Haar; dann begegnet er einer Taube, die ihn ans Ufer des Meeres trägt; dort stürzt er sich ins Wasser, um seinen Vater Geppetto zu retten XXIV Pinocchio gelangt zur Insel der »fleißigen Bienen« und findet die Fee wieder XXV Pinocchio verspricht der Fee, brav zu sein und zu lernen, denn er hat es satt, eine Holzpuppe zu sein; er will ein anständiger Junge werden XXVI Pinocchio geht mit seinen Schulkameraden ans Ufer des Meeres, um den schrecklichen Haifisch zu sehen XXVII Große Prügelei zwischen Pinocchio und seinen Kameraden. Einer wird verletzt, und Pinocchio wird von der Polizei festgenommen XXVIII Pinocchio wird beinahe wie ein Fisch in der Pfanne gebraten XXIX Pinocchio kehrt zum Haus der Fee zurück, die ihm verspricht, dass er vom nächsten Tag an keine Holzpuppe, sondern ein Junge sein wird. Großer Kinderkaffee, um das bedeutende Ereignis zu feiern XXX Statt ein richtiger Junge zu werden, macht sich Pinocchio heimlic
Das Besondere an der neuen, schön gestalteten Ausgabe von Carlo Collodis Märchenklassiker sind die Illustrationen von Enrico Mazzanti und das Nachwort von Hubert Bausch: Die über 80 Zeichnungen entstammen der ersten Buchausgabe von 1883; und das Nachwort stellt "Die Geschichte einer Holzpuppe", so lautet der ursprüngliche Titel der in Fortsetzungen erschienenen Erzählung, in den Zusammenhang des Gesamtwerks von Collodi und der italienischen Literatur des 19. Jahrhunderts. -- Mannheimer Morgen